Kapitel 64

85 3 0
                                    

Zettel: IchLiebeDich und das für immer und ewig. Ich werde auf dich immer aufpassen und das als Schutzengel. Auch wenn du mich nicht sehem wirst bin ich immer neben dir. Das verspreche ich dir! Was ich dir angetan habe kann ich mir nicht verzeihen und verstehe dich auch, das du mir nicht verzeihst. Ich han keine Kraft mehr, du warst meine Sonne die nie unterging. Aber du bist gegangen und die tiefe grausame Nacht ist dafür gekommen. Ich bin nichts ohne dich.
ICH LIEBE DICH

Dein Emre

OMG will sich Emre umbringen? In mein Kopf schwirtten nur noch negative Sachen. Schnell rief ich Emre an aber er ging nicht an sein Handy. Es war aus. Ich rief danach Enes an. Ich bekam Angst und beschloss zu Emre zu gehen. Ich zog mir meine Jacke an und rannte den ganzen weg zu Emre. Nein Emre darf einfach nicht sterben! Er darf mich nicht im Stich lassen. Ich rannte und rannte, obwohl ich keine Kraft mehr hatte rannte ich weiter. Das Atmen fiel mir schwer aber aufhören zu rennen, daran dachte ich nicht einmal nach. Die Leute um mich herum guckten mich dumm an, aber das interessierte mich nicht. Ich will nur noch Emre sehen, ich will wissen ob es ihm gut geht, ich will ihn umarmen und seinem Duft in mich hinein ziehen. Auf einmal sah ich ein Auto der mich fast überfahren hätte. Ich stoppte und der Fahrer kam raus, aber ich rannte einfach weiter. Der Fahrer interessiert mich nicht. Allahim Emreya yardım et (Gott hilf Emre). Dan sah ich schon Enes von weiten aber er war nicht alleine, neben ihm war ......

Merves Sicht:

Enes stand vor mir und das ganz verschwitzt. Er atmete schnell ein und aus.

Enes: I-ich ich muss d-dir was sagen
Ich sagte ganz kalt und eingebildet: Ich will dir nicht zu hören!
Enes: E-emre ...(sagt nichts und denkt nach)... Merve ich liebe dich über alles und ich werde alles dafür tun das ich nicht mehr mit dieser scheis Esra heiraten muss und Emre. Ich hab so das Gefühl das ihm was zu gestoßen ist oder zu stößt. Er geht seit paar Tagen nicht an sien Handy.

Ich war einerseits froh aber einerseits verwirrt. Enes nahm meine Hand umd rannte los. Natürlich musste ich ihm hinterher rennen. Nach einer Weile sah ich Layla ganz verheult und man konnte ihr anmerken das sie am Bodem zerstört war. Wir rannten wie verrückte auf sie zu. Als wir ankamen und sie anguckten zeigte sie mur auf die Türe, die aber wie gedacht abgeschlossen war. Enes guckte vom Fenster rein und war geschockt.

Emres Sicht:

Ich saß wie jeden Tag am Fenster und guckte wie ein Penner/kranker Mensch aus dem Haus. Ich hatte immer die Hoffnung das Layla zu mir kommt und mir vergibt. Cansu brachte ich zu meiner Mutter, weil ich Cansu in dieser Lage nur anschreien würde und das will ich nicht. Ich bekam durst und ging in die Küche. Ihr trank was und dann klingelte es, mit aller Hoffnung das es Layla ist ging ich zur Tür. Aber wie das Schicksal ist war sie es nicht sondern es war Jesi. Was macht die den hier, wegen dere ist das alles doch passiert die soll sich mal verpissen. Ich guckte sie fragend an, aber sie hatte Rosen und ein Zettel in der Hand. Was soll das? Was hat die vor? Jesi schubste mich weg und ging in die Wohnung rein. Ich ging ihr hinterher und sah wie sie aus ihrer Tasche eine Pistole raus holte. Meine Augen wurden automatisch groß. Wollte sie mich wirklich erschießen? Bevor ich noch mehr negativ denken konnte sagte sie:

Jesi: Hey süßer du machst was ich die sage oder du vielleicht auch deine wunderschöne Layla stirbt!
Ich antwortete ihr wütend: Was soll der Misst. Was bedrohst du mich mit Layla. Lan du wirst ihr nichts machen haben wir uns verstanden!
Jesi: Du wirst das machen was ich dir sage!

Sie zwang mich auf ein Zettel Sachen zu schreiben, das an Layla gerichtet war, die klangen als würde ich Selbstmord machen wollen. Ich machte das was sie sagte und dann kam ihre Zwillings Schwester Jeli. Was haben die vor? Mein kleiner Engel. Sie wird vor sorge wahrscheinlich sterben. Jeli nahm die Rosen und das hässliche Zettel. Somit verschwand sie auch. Jesi labberte mich voll, von wegen sie würde mich lieben und das alles für mich machen. Nach einer Weile hörte ich wie die Tür aufgebrochen wurde. Jesi richtete ihre Waffe auf mein Kopf und ich hörte wie die Türe aufgebrochen wurde.

Die Vergangenheit, bleibt vergangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt