I'll never leave you ..

fünfunddreißig

Ich werde ein paar Zeitsprünge machen.. Damit es auch ein bisschen voran geht :) Werde aber trotzdem kein Detail auslassen.

Viel Spaß <3

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Kapitel 35:

Nun waren einige Wochen vergangen und ich stand in Miami am Flughafen um Marco, Robin und seinen noch nicht kennengelernten besten Freund Marcel zu empfangen. Ich war tierisch aufgeregt Marco endlich wiederzusehen.

Die Wochen auf dem Laufsteg von Victoria Secret waren absolut klasse! Ich hatte Spaß und die Models waren auch nett, doch eine Freundschaft entschand jetzt nicht wirklich. Wir verstanden uns trotzdem und ab und an waren wir auch mal gemeinsam essen. Was mir aber aufgefallen war, dass einige Models hier sehr wenig aßen und mich beim Essen anguckten, als hätte ich soeben ein Alien geboren oder so.. Aber das war mir egal. Ich machte das, was ich wollte und das war gut so. Ich bekam von Victoria Secret auch reichlich Reizwäsche und das würde Marco sicherlich freuen. Ich konnte es sogar abklären mit ihm zusammen in ein Hotel und in ein Zimmer zu kommen. Zwar waren sie nicht sofort einverstanden, aber trotzdem konnte ich sie irgendwie dazu bringen es mir zu erlauben. Ich hatte mir für den restlichen Urlaub auch ein Auto gemietet, um uns alle zum Hotel zu fahren und ich schnell ins Studio kam.

Endlich kamen die ersten Passagiere, die im gleichen Flugzeug saßen wie Marco & co, raus und ich wartete gespannt auf Marco. Ich hüpfte ungeduldig von einem Fuß auf den anderen und seufzte immer wieder. Dann kam endlich Marco raus und ich grinste über beide Ohren. Neben ihm war Robin und dahinter war wohl Marcel. Marco sah mich und seine Schritte wurden schneller. Ich kam auch näher und dann lagen wir uns in den Armen. Als wir uns lösten küsste Marco mich etwas länger und dann sahen wir uns in die Augen.

,,Hey.'' ,hauchte er und legte seine Stirn gegen meine.

,,Hey.'' ,sagte ich leise zurück und umarmte ihn nochmal.

,,Ich habe dich vermisst.'' ,murmelte ich gegen seine Brust und er kicherte.

,,Ich dich doch auch.'' ,er drückte sich sanft von mir und wir hörten wie sich jemand neben Marco räusperte.

Ich sah zu Robin und begrüßte ihn und dann sah ich zu Marcel.

,,Du musst Ann sein. Ich bin Marcel, freut mich.'' ,er hielt mir seine Hand hin die ich lächelnd nahm und zur begrüßung schüttelte.

,,Ja die bin ich. Freut mich ebenfalls.'' ,meinte ich dann.

Ich widmete mich wieder zu Marco und nahm seine Hand. Wir gingen alle zum gemieteten Auto. Erst musste ich noch zum Parkautomaten, dann gingen wir zum Auto. Ich setzte mich hinters Steuer, Marco nahm neben mir platz und Marcel und Robin hinten. Ich startete den Motor und fuhr los auf die Autobahn.

,,Und wie waren deine Wochen?'' ,fragte mich Marco.

,,Die waren sehr gut. Ich hatte sehr viel Spaß und ich habe nur noch 2 Shows und dann bin ich ganz für dich da.'' ,ich zwinkerte ihm zu und er lächelte leicht.

,,Na das freut mich aber. Konntest du das mit dem Hotel abklären?''

,,Ja das konnte ich. Wir haben zusammen ein Zimmer und Marcel und Robin sind ein Zimmer neben uns.'' ,antwortete ich.

,,Ich hoffe dass es bei euch nicht zu laut zugeht.. Ich habe gehört die Wände sind sehr dünn.'' ,meldete sich Marcel und Marco warf ihm einen bösen Blick zu. ,,Ist doch so! ich möchte meine Nachtruhe erleben. Ich hoffe auch ich habe ein Einzelbett.. Ich möchte nicht gerne neben Robin schlafen.'' ,Marcel lachte kurz und Marco schüttelte kichernd den Kopf.