Heiß/53

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!Smut Warning!(Das ganze Kapitel)

Mit einem Ruck hielt sie mich fest in ihren Armen.
Natasha verteilte heiße Küsse auf meiner Haut. Ihre Hände fuhren über meinen gesamten Körper und hinterließen an jeder Stelle eine Gänsehaut.
Immer wieder wenn sie mich so berührte, verlor ich jegliche Kontrolle über mich selbst.
„Zieh dich aus.", wies sie mich an.
Kurz war ich überfordert, aber schon bald danach begann ich meine gerade angezogenen Sachen wieder abzulegen.
Sobald ich nur noch Unterwäsche trug, legte sie mich auf unser Bett.
Unser.
Es fühlte sich fantastisch an, es so zu nennen.
Eines Tages in unserem Leben wollte ich ein eigenes Haus mit Natasha haben.
Mit eigenem Bett, eigenem Garten und vielleicht auch einem Pool.

Natashas Berührungen auf meiner nackten Haut holten mich zurück in die Gegenwart. Sie fuhr feine Linien auf meinem Oberkörper nach.
Ebenso auf meiner bereits feuchten Mitte, die jedoch immer noch von einem kleinen Stock Stoff bedeckt war.
Sie setzte sich auf meine Hüfte und begann leichte Bewegungen zu machen.
In einem gleichmäßigen Takt ging sie vor- und rückwärts.
Es war wahnsinnig anturnend.
Fast alles was sie in diesem Moment tat, machte mich in irgendeiner Art und Weise an.
Die Lust in mir stieg mit jeder Sekunde und Natasha ging es augenscheinlich nicht gerade anders.

Ich begann ihr langsam das t-Shirt auszuziehen.
In dem selben Augenblick öffnete sie meinen BH und warf diesen weg von uns.
Sie legte ihre eine Hand auf meine Brust und griff leicht zu.
Dabei entkam mir einen Stöhnen und sofort grinste sie in einen der vielen Küsse hinein.
Ihre Bewegung wurde immer intensiver und kurz darauf riss sie sich beinahe, eher unelegant, die Hose vom Körper.
Sie setzte sich wieder auf mich und fuhr mit ihrem zuvor  unterbrochenen Tun fort.
Immer noch küsste sie mich an jeder erdenklichen Stelle.
Außer an der, an welcher ich es am meisten brauchte.
Ich wurde ungeduldiger und wollte sie immer mehr.
Sie schien es zu merken, mochte es aber mich zu necken.
Ich drückte mein Becken gegen das ihre und wurde immer fordernder.
„Gedulde dich noch etwas, ich würde gerne etwas ausprobieren.", hauchte sie mir in mein Ohr.
Mitten in ihrer Bewegung stieg sie von mir hinab und ging zu ihrer Tasche, die sie an diesem Tag dabei hatte.
Verwirrt und unwissend schaute ich zu ihr.
Natasha bückte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte mich anders als zu grinsen. Ihr Körper war perfekt geformt.
Ich konnte sie stundenlang anschauen.

Sie kramte etwas herum bis sie sich wieder aufrichtete.
„Eins will ich klarstellen. Wenn du das nicht möchtest ist das kein Problem. Ich bringe dich auch so zum Schluss.", sprach sie mit dem Gesicht zur Wand gedreht.
Meine Neugierde wuchs, allerdings hatte ich auch eine Art Mulmiges Gefühl.
Natasha drehte sich um und hielt etwas in der Hand, von dem ich nicht wusste ob ich es gut oder schlecht einordnen sollte.
Ich sah sie etwa überfordert an.
Sie hielt eine Art Strap-On in der linken Hand und hielt ihn hoch. Es sah etwas so aus, als hätte man zwei Dildos zusammengebunden, die jeweils in die entgegengesetzte Richtung zeigten.
„Wärst du bereit das auszuprobieren?", fragte sie mich.
Etwas unsicher nickte ich ihr zu.
Noch nie hatte ich etwas derartiges ausprobiert, aber Natasha zur Liebe wollte ich es versuchen.
Sie drehte sich erneut um und holte nur kleine Tube Gleitgel aus ihrer Tasche.
Danach kam sie mit langsamen Schritten wieder zu mir, wobei sie ihre Hüften schwang.
Sie wusste wie sehr ich darauf abfuhr.
Kurz bevor sie stehen blieb, leckte sie sich genüsslich über die Lippen.
Meine Mitte begann immer mehr zu pochen.
Ich wollte gerade nichts mehr, als sie.
Ihre Unterhose streifte sie vol ihrem unglaublichen Körper.
Sie schnallte sich den Strap-On auf und öffnete die kleine Tube.
Ich schloss für einen Moment die Augen und drückte mich etwas weiter nach hinten auf das Bett.
Unerwarteter Weise fühlte ich ihre beiden Hände auf den Innenseiten meiner Oberschenkel.
In der nächsten Sekunde begann sie sich an diesen entlang zu küssen, bis sie die oberste Stelle erreicht hatte.
Ich trug immer noch meine Unterhose.
Allerdings änderte sich das schnell.
Natasha biss in den Saum des Stoffes und zog die Unterhose somit langsam herunter.
Sie macht kurz halt, nur um dann auch auf meiner Mitte Küsse zu verteilen.
Ich drückte mich leicht gegen sie, doch die Russin kam wieder hervor und beugte sich zu mir.
„Bist du bereit?", raunte Natasha mit leicht rauer Stimme in mein Ohr.
Ich hätte dahin schmelzen können.
Immer noch etwas zögernd nickte ich und in der nächsten Sekunde spürte ich etwas kaltes und feuchtes in mir.
Natasha stöhnte sofort auf.
Es war ungewohnt und tat anfangs etwas weh, aber Natasha ließ mich diesen kurzen Schmerz schnell vergessen.
Langsam stieß sie mit ihren Becken gegen meines und hielt dabei eine Hand in meinen Haaren.
Sie genoss es sehr, während ich mich noch daran gewöhnen musste.
Mit der Zeit gefiel es mir immer mehr und Natasha wurde immer schneller.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und meins ebenso.
Der Griff der Rothaarigen wurde immer fester und fester, aber es gefiel mir irgendwie.
Dieses Mal wollte ich jedoch den Spieß umdrehen.
Ein paar schnelle Bewegungen und schon waren wir einmal gedreht, so dass ich auf Natashas Hüfte saß.
Sie sah mich überrascht an.
Ihre Haare waren durcheinander und sie war etwas verschwitzt.
Sie trug immer noch ihren BH, was ich aber schnell änderte.
Anders als erwartet, wehrte sich Natasha gegen die ganze Sache nicht.
Sie ließ mich machen, wofür ich ihr teils dankbar war.
„Jetzt bin ich mal oben.", flüsterte ich ihr etwas runtergebeugt zu.
Natasha sah mich etwas skeptisch an, aber tat nichts dagegen.
Nun begann ich meine Hüfte vor- und rückwärts zu bewegen und sofort gefiel es uns beiden.
Es fühlte sich fantastisch an.
Dieses Teil stieß immer wieder gegen eine sehr empfindliche Stelle und machte mich immer verlangender.
Mit jedem Stoß wurde ich schneller und intensiver.
Natasha gab immer wieder ein lautes Stöhnen von sich.
Ich tat es ebenso und griff nach ihren Haaren und vergrub meine Hand darin, während Natasha nach meinem anderen Arm griff.
Ein weiteres lautes Stöhnen kam von der Rothaarigen. Es gefiel mir, dass ich das mit ihr anstellen konnte.
Ebenso gefiel mir, was sie mit mir anstellen konnte.

„Schneller...Komm schon.", gab Natasha völlig außer Atem von sich.
Ich hörte auf sie und erhöhte mein Tempo erneut. Ich spürte, dass der Höhepunkt immer näher kam.
Sie streckte ihr Becken gegen meines und alles zog sich in ihr sowohl als auch in mir zusammen.
Ihr Griff um mein Arm wurde stärker, so dass es beinahe weh tat.
Ihre andere Hand landete schnell auf meiner Hüfte, so dass sie uns noch mehr zusammen presste.
Mit einem erneuten Stöhnen war es geschehen.
Dieses unfassbare Gefühl überrollte uns beide gleichzeitig.

Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen.
Natasha befreite sich von diesem Ding und warf es vol Bett herunter.
„Das war heiß.", sagte sie während sie sich zu mir drehte.
Draußen war es mittlerweile dunkler geworden.
„Das müssen wir wiederholen.", sagte sie und legte einen Arm um mich.
Mir gefiel es auch, obwohl ich nicht wusste, was ich anfangs davon halten sollte.

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Ja, dieses Kapitel besteht zu 99% aus Smut. :D
Aber egal.
Ich hoffe es hat euch gefallen :)

The story of Skylar Stark (Natasha Romanoff ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt