Traum/20

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!𝙎𝙢𝙪𝙩 𝙒𝙖𝙧𝙣𝙞𝙣𝙜!
Unsere Schuhe landeten schnell am anderen Ende des Zimmers.
Natasha brachte uns Richtung Bett.
Sie schmiss mich darauf und setzte sich breitbeinig auf meine Hüfte.
Ihre Blicke zogen mich förmlich aus. Langsam zog sie meine langen Handschuhe aus.
Als sie dies getan hatte, nahm ich ihren Haarreif von ihren wunderschönen, welligen Haaren. Mein Kleid entnahm sie mir ebenfalls.
Sie beugte sich ein Stück herunter.
Ich spürte ihren unkontrollierten Atem auf meiner nackten Haut. Sie zog mich hoch, so dass wir beide aufrecht saßen.
Ihre Hände wanderten meinen Rücken entlang. Mein Puls stieg immer weiter an.
Sie erneut so nah zu spüren, war ein atemberaubendes Gefühl. Noch nie fühlte ich etwas derartiges und das bei Natasha spüren zu dürfen, jagte mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper.
Ich ließ meine Hände ebenfalls ihren Rücken entlang streifen. Dabei öffnete ich den Reißverschluss ihres Kleides.
Sie zog es sich über und schmiss es auf den Boden. Danach wandten sich ihre Hände wieder mir zu.
Unsere Lippen verbanden sich zu einem intensiven, wollenden Kuss.
Sie öffnete den Verschluss meines BHs und schleuderte ihn weg.
Ich gab mich ihr voll und ganz hin.
Wir beide wollten uns auf der Stelle.
Meine ganze Konzentration lag auf ihr.
Sie drückte mich an den Schultern erneut tiefer. Die tiefgrünen Augen der Rothaarigen waren gefüllt mit Lust.
Vermutlich ebenso wie meine.
Eine ihrer zierlichen, eleganten Hände befand sich an meinem Nacken.
Die andere fuhr meinen gesamten Oberkörper entlang. Ab und zu entwich mir ein Stöhnen.
Dies schien ihr sehr zu gefallen.
Ihre Küsse zu spüren, war unbeschreiblich.
Ich genoss jeden einzelnen, den sie mir schenkte. Ich konnte nicht beschreiben, wie verrückt mich diese umwerfende Frau machte. Manche ihrer Küsse waren wesentlich stärker und hinterließen dunkle Flecken auf meiner Haut.
Quälend langsam arbeitete sie sich Stück für Stück hinab. An meinen Oberschenkeln angelangt, küsste sie sich entlang. Sofort begann alles noch mehr zu kribbeln. Dabei kam ein Stöhnen von mir, welches sie offensichtlich genoss.
Ein breites Grinsen zierte ihre Lippen.
Natasha hatte die volle Kontrolle über mich und meinen Körper.
Sie konnte alles mit mir machen, was sie wollte.
Erneut wand sie sich meinem Körper zu.
Sehr langsam entfernte sie meine Unterhose. Wieder küsste sie meine Oberschenkel.
Verlangend drückte ich mein Becken in ihre Richtung.
„Bitte, Natasha. Komm schon.", entwich es mir etwas außer Atem.
„Ich verderbe dich, du warst so ein braves Mädchen.", sagte sie nur und sah mich mit einem schmutzigen Grinsen an.
Sie legte ihre Hände auf meine Oberschenkel ab und begann wieder ihre Küsse zu verteilen.
Sie ging immer mehr in Richtung meiner Mitte. Schließlich kam sie dort an.
Anfangs verteilte sie dort sanfte Küsse, was mich regelrecht verrückt machte.
Ihre sanften Lippen fühlten sich unglaublich an.
Die Küsse wurden intensiver.
Langsam ließ sie ihre Zunge hinzu.
Wieder entwichen mir einzelne Stöhner.
„Bitte Natasha, bring es endlich zu Ende.", flehte ich sie völlig außer Atem an.
Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen.
Sie verwöhnte mich noch mehr und brachte mich schließlich dazu, ein lautes Stöhnen von mir zu geben.
Sie stand auf und betrachtete mich stolz.
Vorsichtig beugte sie sich über mich.
„Du schmeckst gut.", raunte sie mir etwas leiser in mein Ohr.
Ein Grinsen spiegelte sich auf ihren Lippen wieder.
Mit einem Ruck lag ich nun auf ihr.
Sie staunte etwas verwirrt.
Ich jedoch schmunzelte sie nur an.
„Jetzt bist du dran.", hauchte ich ihr zu.
Ich hielt ihre Hände fest, die sie allerdings schnell wieder befreite.
„Das kannst du gleich wieder vergessen.", sagte sie nur und drehte uns erneut.
Nur kurz später tat ich es erneut und saß wieder auf ihr.
„Lege die Kontrolle ab.", meinte ich zu ihr.
Sie lockerte sich ein wenig und sah mich einverstanden an.
Ich bewegte mich ein Stück rückwärts.
Meine Hand legte ich an ihr eines Bein.
Mit dieser fuhr ich allmählich etwas höher während ich sie küsste.
Noch immer war sie ein wenig verunsichert.
Die andere Hand meinerseits entledigte Natasha von ihrem BH. Mit dieser fuhr ich ihren Oberkörper entlang.
Ich legte meine Hand auf ihre Brust und massierte diese.
Natashas Atmung wurde unkontrollierter und ihr Herz schlug schneller.
Leise Töne kamen zwischendurch von ihr.
Als nächstes zog ich ihr langsam die Unterhose weg.
Zwei Finger strichen ihren inneren Oberschenkel entlang. Sie überkam eine leichte Gänsehaut.
Immer näher ging ich zu ihrer Mitte.
Ihr schien es sehr zu gefallen.
Ich zog feine, sanfte Linien darüber und  ihr entwich ein Stöhnen.
Es spornte mich noch mehr an und ich wurde intensiver. Unsere Küsse stoppten und Natasha legte ihren Kopf ein wenig in meine Halsbeuge.
Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Es kratze etwas, jedoch hatte ich damit kein Problem.
„Mach schon.", raunte sie mir nur leise in mein Ohr.
Nun wurden meine Stöße noch schneller und intensiver.
So wurde auch Natashas Atmung wilder, als sie es schon war.
Sie gab ein lautes Stöhnen von sich.
Es klang wie Musik in meinen Ohren.
Sie ließ erschöpft von mir ab und ich leckte mir die Finger genüsslich sauber.
!𝙎𝙢𝙪𝙩 𝙀𝙣𝙙𝙚!
Ich legte mich neben sie und sah sie verliebt an. Ihre Haare lagen wild verteilt auf ihrem Kopfkissen.
Der Rotschopf schenkte mir ein wunderschönes, ehrliches Lächeln,
woraufhin ich ihr ebenfalls eins gab.
Ich deckte uns beide zu und drückte mich leicht an sie.
Sie strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Ihr Herzschlag wurde ruhiger und nach kurzer Zeit schliefen wir zufrieden ein.

Erneut wachte ich auf einem kalten Tisch auf. Wieder standen dort viel Männer, mit dem Hydra-Abzeichen. Es war eine beunruhigende Spannung im Raum.
Der Mann kam auf mich zu und sagte wieder diese Worte.
Ich wachte erschrocken auf.
Was hatte dieser Traum zu bedeuten?
Draußen war es noch dunkel.
Ein Blick zur Seite verriet mir, dass Natasha noch schlief.
Nachdenklich saß ich da und ließ mir den Traum wieder und wieder durch den Kopf gehen.
Ebenso wusste ich nicht, was eine Terrigenese war, oder warum Hydra davon sprach.
Neben mir bewegte sich Natasha ein wenig. Ich sah zu ihr herüber.
Ihre Augen öffneten sich einen kleinen Spalt. „Komm wieder her", murmelte sie verschlafen.
„Tasha?", fragte ich leise.
„Ja?"
„Was ist eine Terrigenese?", wollte ich wissen.
Nun waren ihre Augen komplett geöffnet und sie sah mich etwas überrascht an.
„Woher hast du das Wort.", wollte sie nun hellhörig wissen.
„Ich hatte gerade einen Traum, schon zum zweiten Mal.", beichtete ich.
„Erzähl mir von dem Traum.", verlangte sie.
Also erzählte ich ihr alles. Von Anfang bis Ende. Zum Schluss sah sie etwas nachdenklich auf die Decke.
„Bei der Terrigenese werden die Kräfte der Inhumans entfaltet. Was das mit Hydra zu tun hat, kann ich mir auch nicht erklären.", meinte sie.
„Danke", hauchte ich ihr entgegen und legte mich wieder hin.
„Es ist nur ein Traum, denke nicht zu viel darüber nach.", sagte sie mit ruhiger Stimme und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Sie presste sich an mich und ich schlang meine Arme um ihre Taille.
Es dauerte nicht lang, bis wir erneut einschliefen.

Am Morgen wachte ich neben der Rothaarigen auf, wobei ich sofort lächeln musste. Auch Natasha wachte kurze Zeit später auf.
„Morgen." sagte sie mit einer rauen, verschlafenen Stimme.
Diese verursachte ein leichtes Kribbeln meinerseits.
„Wie spät ist es?", wollte sie wissen.
Ich sah auf den Wecker.
Es war gerade 7:46 Uhr.
Natasha stand langsam auf.
Immer noch ohne jegliche Kleidung.
Ihre Kurven sahen perfekt aus.
Natasha drehte sich zu mir, nachdem sie ihren Slip anzog.
„Ist was?", fragte sie ein wenig verunsichert.
„Nein, ich kann nur nicht aufhören dich anzusehen.", meinte ich.
Sie musste etwas lachen.
Ich setzte mich auf und blickte aus dem Fenster. Als ich mich umdrehte stand dort eine dutzende Natasha.
Ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Was?", fragte ich etwas panisch.
„Ähm, du solltest vielleicht erstmal auf T-Shirts verzichten.", kam es lachend von ihr.
Ich sprang sofort auf und ging zum Spiegel.
Mein ganzer Körper war überseht mit Knutschflecken. Sie waren an meinen Oberschenkeln, Hals und Nacken.
Sogar einer am Bauch.
Ich drehte mich ein wenig und es wurde noch schlimmer.
Kratzer verteilten sich auf meinem Rücken und teils auch auf meinen Armen.
„Natasha!", gab ich entsetzt von mir.
Diese sah mich nur unschuldig an und verschwand in das Badezimmer.

The story of Skylar Stark (Natasha Romanoff ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt