Nach unserem sehr emotionalen Aufenthalt in dem Friedhof, wo Mino's Mutter Emilia Rinaldi begraben war, fuhren wir mit dem Motorrad durch die Strahlen des Sonnenaufgangs, direkt zu dem Haus, indem wir unsere Flitterwochen verbringen würden. Es war ein kleines Haus im italienischen Stil, etwas höher auf der Klippe gelegen. Es hatte einen kleinen Vorderhof in dessen Mitte ein Springbrunnen stand. Die Wände waren mit Efeu bewachsen und natürlich durften die roten Rosen nicht fehlen. „Meine Mutter hat Rosen geliebt. Deswegen wachsen sie überall dort, das wir als unser Heim bezeichnen", erklärte mir mein Ehemann, während wir durch den Hof schlenderten, „dieses Haus, war ihr Lieblingsort. Hier konnte sie mit meinem Vater zusammen ein ganz normales Leben führen, ohne dass irgendwelche Mafiosi versuchen sie umzubringen."
Und tatsächlich war dieses süße Haus kein typisches Rinaldi-Gebäude. Es hatte keine zwanzig Zimmer oder Türme oder glitzernde Kronleuchter. Nein, es war ein schlichtes, bürgerliches Haus...jedoch mit einem atemberaubenden Ausblick.
Mino schloss die Tür auf und führte mich in den kleinen Flur. Ich war erstaunt, wie gemütlich es hier drinnen war. Der Boden bestand aus verzierten Fließen. An den Wänden hingen hunderte Familienfotos. Es gab eine kleine Küche mit Ausblick auf den Hof, ein Wohnzimmer mit einem Kaminofen, ein Schlafzimmer und noch ein Arbeitszimmer, das aber kein richtiges Arbeitszimmer war.Als ich letzteres betrat, ein schmaler doch mit Licht durchfluteter Raum, sah ich Abertausende gemalte Leinwände, ein Regal voller Farben und mehrere Staffeleien in der Ecke zusammengeklappt. Hier drinnen hat jemand gemalt. Und dieser jemand hatte wirklich Talent. Als ich an den wunderschönen Bildern näher herantrat, erkannte ich rechts unten den Namen des Künstlers: Emilia Rinaldi.
„Deine Mutter hat gemalt?" Plötzlich spürte ich den warmen Atem meines Mannes über meinen Hals streifen. Seine Hände schlangen sich von hinten um meine Taille. Als Antwort bekam ich nur ein raues „Hmm", das wie eine heiße Vibration durch meinen Körper floss. Seine Zunge auf meiner Haut machte mich wahnsinnig. So wahnsinnig, dass ich zwischen meinen Beinen unmittelbar feucht wurde.
„Lass uns in die Dusche gehen", hauchte Mino in mein Ohr. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, die er neckend massierte.
„Wir sind doch gerade erst reingekommen", sagte ich bereits high vor Verlangen.
„Wir müssen uns die bösen Dämonen vom Leib waschen." Mit einem Ruck drehte er mich zu sich um, umfasste mein Gesicht und gab mir den Zungenkuss, der meine empfindliche Stelle endgültig zum explodieren brachte. „Oh Mino, ich weiß, was du vorhast in der Dusche zu tun und es ist ganz bestimmt nicht irgendwelche Dämonen von dir abzuwaschen..." Ich fuhr durch seine schwarzen Locken und näherte mich seinen vollen Lippen, blieb aber einige Millimeter davor stehen. „...du bist doch der König der Dämonen. Sie gehören dir alle."In seinen feurigen Augen erkannte ich, dass dieser Satz auch ihm den Rest gab. Knurrend hob er mich hoch in seine Arme. „Na dann kleine Dämonin, ob du es willst oder nicht, wir werden jetzt gottlosen Sex in der Dusche haben, denn du gehörst mir!" Eilig trug er mich in das Bad, riss mir die Kleider vom Leib und warf sie hinter sich auf den Boden. Dann küsste er mich wild und ungezügelt, als wäre er süchtig nach mir. Gleichzeitig zog er sich selbst aus und führte mich Schritt für Schritt in die Dusche. Das heiße Wasser prasselte auf uns herab wie Höllenregen, während Mino meine viel zu erregten Nippel leckte. „Oh, Mino, hör bitte niemals auf", stöhnte ich. Endlich drückte er mich gegen die beschlagene Glasscheibe und hob mein linkes Bein hoch, um tief in mich stoßen zu können. Sein harter Schwanz pulsierte in mir wie eine tickende Zeitbombe. Er rammte ihn so gewaltig in mich rein, dass ich die Scheibe immer mehr hochrutschte. „Verdammt, dea, du fühlst dich so gut an." Sein Rhythmus wurde immer schneller. Für einen Augenblick dachte ich wirklich, dass die Dusche auseinander fallen würde.
Mit einem letzten, festen Stoß erreichten wir zusammen unseren Höhepunkt. Doch wir waren so in unserer Lust gefangen, dass ein einziger Blick uns dazu brachte das gleiche noch einmal zu vollbringen. Also nahm er mich gnadenlos von hinten, bis wir unseren Orgasmus so laut geschrien hatten, dass wir beinahe einen Erdbeben verursacht hatten. Glücklicherweise nahm ich die Pille, denn bei dieser Menge an Sperma, das Mino in mich gepumpt hatte, wäre ich mit Sicherheit schon fünf mal schwanger geworden.
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MIA DEA - Göttin der Mafia
RomanceMafia Romance - abgeschlossen Der zweite Teil startet am 10.10.23! Wie eine antike Statue stand ich vor diesem mysteriösen muskulösen Mann, seine Präsenz wütete einen Sturm. Ich traute mich nicht zu bewegen...traute mich nicht zu atmen. Starr blickt...