Kapitel 41

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Am Morgen wachte ich spät auf. Ich gähnte, während ich runter ging. Dylan und Aidan saßen am Tisch.

,,Guten Morgen" murmelte ich und setzte mich hin.

,,Guten Morgen"

Aidan gab mir einen Kuss auf meine Stirn, und trank weiter seinen Kaffee. Dylan hingegen war hellwach. Fröhlich sprang er herum.

,,Ich will heute Muffins backen" grinste er. ,,Leute, haben wir hier eine Backmischung? Die werden richtig gut!"

,,Dylan, wenn du Muffins mit einer Backmischung machst, dann kannst du das nicht versauen, verstehst du?" meinte ich.

,,Naja...also..."

,,Er hat mal Muffins mit einer Backmischung versaut" sagte Aidan.

,,Jetzt echt?" lachte ich.

,,Ich wusste nicht, dass das Salz war! Das sieht so identisch aus!" wehrte sich Dylan.

,,Ja, und du hast Olivenöl genommen" sprach Aidan weiter.

,,Und? Man hat mir mal gesagt, dass das geht" murrte Dylan. Lachend stand ich auf.

,,Jungs, ich geh duschen"

Ich lief nach oben, wo ich mir frische Klamotten holte. Dann noch Handtücher. Ich ging duschen.

Während ich duschte, summte ich wieder mein Lied vor mich hin. Das Lied, was seit Jahren mein Lieblings-Lied war.

When the night has come
And the land is dark
And the moon is the only light we see
No I won't be afraid
Oh, I won't be afraid
Just as long as you stand, stand by me

So darling, darling
Stand by me, oh stand by me
Oh stand, stand by me
Stand by me

Als ich mit duschen fertig war, war alles im Haus so still. Schnell trocknete ich mich ab. Ich zog mich an und machte meine Haare trocken.

,,Jungs?" fragte ich laut, als ich aus dem Bad rauskam. Immer noch war es still.

Ich fand es komisch. Eigentlich müsste Dylan hier rumschreien, so wie immer. Aber diesmal hörte man wirklich nichts.

Ich legte noch schnell meine alten Klamotten in den Wäschekorb, und zog mir eine dünne Jacke über. Langsam trat ich runter. Niemand da.

,,Aidan? Dylan?"

Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, und hoch gehoben. Etwas wurde mir auf den Mund gedrückt. Meine Schreie wurden gedämpft.

,,Halt dein Maul oder ich bring dich und deine Zwei Jungs um, klar?!"

Wer ist das?

Ich schrie wütend, und trat demjenigen zwischen seine Beine. Der Mann schrie. Dabei ließ er mich los.

Der Kampf begann. Ich schlug auf ihn ein, benutzte Kampftechniken. Nur leider war er stärker.

,,LASS MICH LOS, DU ARSCHLOCH! ICH BRING DICH UM!"

Er spritzte mir etwas in den Hals. Bevor ich was tun konnte, umhüllte mich die Dunkelheit.

...

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neues dramaaa
ich denke, dass ich die story irgendwann bald mal abschließen werde, da ich nicht mehr soo viele ideen habe 👀

stand by me || aidan gallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt