Kapitel 7

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Als es an der Tür klingelte, machte ich mir gar nicht die Mühe auf zustehen. Als Jack jedoch schrie ich solle die Tür bitte öffnen, stand ich seufzend und fluchend auf, da gerade die Aufstellungen bekannt gegeben wurden. " Man Jungs ihr seid fünf kann da nicht einer von euch den Arsch bewegen?", schrie ich durchs Haus als ich auf den Weg zur Tür war. " Wir lieben dich auch Schwesterherz!", bekam ich prompt als Antwort. " Ach Fickt euch doch!", schrie ich in dem Moment, als ich unserem Besuch die Tür öffnete und den Jungs des Teams, die mich mit einem breiten Lächeln ansahen. "Kommt rein und wagt es euch nicht euch auf meinen Platz zu setzten!", brummte ich und bekam von jedem einen Kuss auf die Wange, so als würden sie mich schon ewig kennen. Grummelnd schloss ich die Tür und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo sich die Jungs tatsächlich nicht auf meinen Platz gesetzt hatten. Mit mir selbst zufrieden, setzte ich mich wieder hin. Doch lange hielt der Friede nicht an und es klingelte schon wieder. " Jacke! Beweg deinen fetten Arsch hier runter und mach dem Pizzamenschen die Tür auf!", schrie ich meinem Bruder zu, der mir jedoch nur antwortete ich könne selber gehen. Wutentbrannt, stand ich auf, krallte mir das Geld und stapfte zur Tür. War es denn zu viel verlangt einfach mal in Ruhe ein Basketballspiel zugucken? Dies bekam der Pizzabote auch sofort zu spüren. " Hallo, dass macht dann 40€ und die Nummer der hübschen Frau mit gegenüber?", sagte er als er mich sah und übergab mir die 15 Familienpizzen. Genervt verdrehte ich meine Augen und gab ihm das Geld passend. Kurz bevor ich jedoch die Tür zu machen konnte, steckte er mir noch einen kleinen Zettel zu und sagte mit einem Zwinkern:" Melde dich mal Süße." Jetzt reichte es mir endgültig! " So jetzt Pass mal auf du Idiot! Deine Nummer kannst du dir sonst wo hin stecken und wenn du jetzt nicht ganz schnell das weite suchst, Hetze ich dir die Footballer, die in meinem Wohnzimmer sitzen auf den Hals! Also jetzt verschwinde und lass mich endlich meine Basketballspiel sehen!", ranzte ich ihm so laut an, dass Michael, der Tackle des Teams, sich zu mir stellte und mir einen Arm um die Hüfte legte um mich zu beruhigen. Komischerweise gelang ihm das durch die kleine Berührung gut, dennoch sah ich wie der Pizzabote immer kleiner wurde und endlich verschwand. Michael nahm mir schmunzelnd die Katons ab und ich ging wutschnaubend wieder zurück ins Wohnzimmer. " Na ganz toll jetzt habe ich den Anfang verpasst!", motzte ich und setzte mich wieder zu den Mädels. Die Jungs sagten nichts mehr, doch man sah Ihnen an das sie kurz darbot waren in schallendes Gelächter ausbrechen. Den Rest der Zeit über, verschlangen wir die Pizza und auch meine Geschwister tauchten wieder auf. Als es dann jedoch kurz vor Schluss schon wieder an der Tür läutete, sah ich meine Brüder an, die sich schließlich ergaben und zur Tür gingen. Das Spiel war gerade zu Ende, als Johns Kopf in der Tür auftauchte und mich bedeutend ansah. " Was ist?", fragte ich ihn etwas dümmlich und er verzog sein Gesicht. " Daniel will mit dir sprechen!", sagte er und ich ich versteifte mich. " Dann sag ihm bitte, dass es nichts zu reden gibt!", erwiderte ich und starrte stur nach vorne auf den Fernseher. " Anabel was meinst du was ich gemacht habe? Er will nicht vorher gehen bevor er mit dir geredet hat!", entgegnete er mir und ich schüttelte mit dem Kopf. " Darauf kann er lange warten!", brummte ich und blieb immer noch sitzen. " Ababel ich habe es mit allem schon ausprobiert! Er wird nicht früher gehen!", erklärte er mir und ich erhob mich brummend. " Wenn ich schreie, dürft ihr ihn ruhig umbringen!",sagte ich an die Jungs Gewand und alle nickt wie brave Buben.

Der Footballer der mich liebte -pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt