Kapitel 12

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Langsam kam er mir mit seinen dunklen, vollen Lippen näher und platzierte sie auf meinen. Nur zu gerne, erwiderte ich seinen Kuss und schlang zusätzlich meine Arme um seinen Hals. Michael drehte uns, sodass ich jetzt oben lang und umfasste meine Hüfte. Nach Luft schnappend, löste ich mich von ihm und sah in sein gerötetes Gesicht, was meinem bestimmt glich. "Magst du duschen gehen?", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. "Ich möchte hier lieber noch was mit dir liegen!", sagte ich und er nickte. "Ich auch aber es wird langsam unbequem außerdem möchte ich den Ofen anmachen damit du nicht erfrierst. Auf dem Sofa ist es bequemer, was hältst du davon wenn du duschen gehst und wir uns dann aufs Sofa setzen?", fragte er und ich sprang schnell auf. "Ich wollte dir nicht weh tun! Ich gehe eben duschen! Das Bad ist oben oder?", sagte ich schnell und war schon auf den Weg nach oben, als er mich fest hielt. "Anabel, du hast mir nicht weh getan! Mir geht es gut! Warte ich zeige dir wo die Dusche ist!", entgegnete er mir, drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und hob mich plötzlich hoch. Lachend schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte meine Lippen in seine Halsbeuge. Michael gab ein kleines Brummen von sich, was mich lachen ließ. " Lass mich runter Michael ich bin viel zu schwer für dich!", entschied ich und jetzt war er es der anfing zu lachen. " Sunny beim Training und im Spiel schiebe ich das dreifache vor mir her! Im Vergleich zu denen bist du eine Fliege.", ich bekam eine Gänsehaut als er mich Sunny nannte und schmiegte mein Gesicht automatisch noch mehr an seinen Hals. Zum einen war es das eine, wenn er mit mir schrieb und mich Sunny nannte aber es war etwas völlig anderes diesen Kosenamen aus seinem Mund zu hören. Als wir in seinem Badezimmer angekommen waren, stellte er mich auf meine eigenen Füsse und holte mir schnell zwei Handtücher. " Ehm Michael? Ich habe keine Ersatzsachen dabei und mein Shampoo ist auch nicht da!", stellte ich etwas dümmlich fest und er lächelte mich an bevor er mir einen Kuss auf die Stirn gab und erst einen Schrank öffnete, indem sich Damen Shampoo und Spülung häufte und dann ganz kurz verschwand. Um mir ein T-Shirt und eine Boxer hin legte. " Brauchst du sonst noch was?", fragte er mich und ich nickte. " könntest du mich noch einmal küssen?", fragte ich ihn und er kam lächelnd näher. Bevor er mich jedoch küsste fragte ich ihn noch schnell woher er das viele Damen Shampoo hätte und er brummte nur das Wort Schwestern bevor er meine Lippen mit seinen schloss.

Der Footballer der mich liebte -pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt