Kapitel 5

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Als meine Brüder und ich das Zimmer betraten, stand sie lächelnd auf und kam freudestrahlend auf mich zu um mich kurz darauf in den Arm zu nehmen. " Endlich bist du da! Ich warte schon seit drei Tagen darauf, dass du endlich kommst! Hey ich bin Jenny Armstrong und du musst Anabel Jackson sein! Freut mich dich kennen zulernen!", plapperte sie drauf los und ich lächelte. Sie schien anscheinend garnicht nervös zu sein in der Anwesenheit meiner Brüder, was ihr auf jedenfalls einen Bonus beschaffte. Schnell stellte ich ihr jedoch aus Höflichkeit noch meine Brüder vor, die sie eh schon kannte, ehe ich schnell auspackte um mich dann meinen Brüdern zu zuwenden. "Wolltet ihr was machen?", fragte ich sie verwirrt und sie nickten. " Ja! Wir wollten dich endlich dem Team vorstellen!", beantwortete Alex mir meine Frage und ich zuckte mit den Schultern. " Na dann mal los!", sagte ich und die Jungs nickten. Ich verabschiedete mich noch von Jenny und ging dann mit meinen Brüdern mit, die die ganze Zeit nur faxen machten. Zu sechst, quetschten wir uns in Johns Wagen, ehe er los fuhr und wir kurze Zeit später am Trainingsgelände ankamen. Lachend, stiegen wir aus und gingen rüber zu der Truppe, die schon auf uns zuwarten schien. " Sagt mal Jungs habt ihr die anderen schon vorgewarnt oder warum stehen hier alle?", fragte ich meine fünf Chaoten und sie nickten schuldig. Lächelnd ging ich mit Ihnen auf die Truppe zu und erntete von allen ein aufrichtiges Lächeln. " Das ist also die berühmte Anabel Jackson alias Bel.", sagte ein hoch gewachsener Blonder Mann, der sich mir nachher als Trainer vorstellte. Alle nacheinander, stellten sie sich vor, was eigentlich total unnötig war, da ich sie schon alle kannte. Naja die meisten zumindest. Die Jungs kamen aus dem Grinsen gar nicht mehr raus und auch ich fühlte mich Pudelwohl unter den ganzen anderen Jungs. Aber das war schon immer so gewesen, dadurch das ich nur mit Jungs groß geworden war. Die Jungs machten heute noch lockeres Training, ehe sie duschen gingen und nach einer Stunde endlich aus der Kabine kamen. " Da seid ihr ja endlich! Warum dauert das bei euch eigentlich immer so lange?! Selbst ich bin schneller fertig als ihr und ich bin ein Mädchen oder habt ihr mir was verschwiegen Jungs?", grinste ich sie an als sie vor mir standen. " Jaja kleines wir lieben dich auch! Kommst du noch mit ins Haus?", fragten sie mich und ich nickte. " Aber nur wenn wir Basketball gucken!", stellte ich die Forderungen und meine Brüder lachten. " So kennen wir dich!", lachte Alex und ich grinste. " Kommen die anderen auch mit und was ist mit Emily und Anna?", fragte ich dir Jungs, welche nur lächelten. " Die anderen Jungs kommen nach und Anna und Emily warten vorne auf uns.", erklärte mir ein nervöser Alex und ich musste grinsen. " Alex beruhig dich! Ich werde ihr schon nicht den Kopf abhacken! Außerdem ist sie bei deinen Brüdern durch gekommen die wesentlichen schlimmer sind als ich!", lachte ich und er nickte.

Der Footballer der mich liebte -pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt