"Machts dir nichts aus?" Ich esse mein essen zu Ende und schaue sie an. Wie soll ich antworten? Wie oft habe ich ihr gesagt, dass es mich nicht stört und, dass ich sie und das Kind sehr liebe. "Nadia, hör mir zu, ja? Ich liebe dich. Und dieses kleine Kind da in deinem Bauch auch. Es ist biologisch nicht meins, ja. Aber ich werde für ihn der Vater sein, verstehst du? Ich werde sein Vater. Es stört mich kein bisschen, okay?" Sie fängt an zu lächeln. "Seit wann so süß..?" Ich schau sie geschockt an. "Komm es zu Ende, wir müssen gleich ins Krankenhaus. Der Herr Ibrahim hat keine Lust mehr." Sie nickt und isst weiter, während ich sie anschaue.
"Sie haben es geschafft" das Kind wird ihr auf die Brust hingelegt. "So stark" ich streiche ihr über die Haare. "Du bist so stark. So stark." Die Schwester macht Ibrahim sauber und fragt mich, ob ich ihn in die Arme nehmen möchte. "Wow, er sieht dir so ähnlich" es laufen mir Tränen über die Wangen. Ich flüstere den Gebetsruf in seinen Ohren. Und da merke ich, es wird Zeit sich zu ändern. "Ich bin Vater, verdammt" Ich wische die Tränen von meinem Gesicht weg und Knie mich zu Nadia runter. Ich
drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und lege Ibrahim wieder auf ihre Brust. "Meine Familie."
---------------------------------------------------
Happy end.
Hätte ich es länger gezogen wäre es langweilig gewesen, nicht?
nisague dir wollte ich nochmal für die Motivation danken🤭🫂
Heute abend kommt vielleicht von der neuen Story ein Teil raus......
~Someone535
DU LIEST GERADE
Warum?
Random„Mohammed bitte" sage ich außer Atem und versuche seinen Griff an meinem Hals zu lockern. „Ich bekomm keine Luft Mohammed" er drückt fester. Ich sah danach nur schwarz... (Frei erfunden)