Ich bin die, die ich sein will! Oder?

Kapitel 18: Rettung?

Pov.:Gaara

Nach der Ankündigung das alle tanzen müssen und die Partnerinnen gewechselt werden, kam in mir die Hoffnung auf, dass dieses Mädchen mit den verbundene Augen mit mir tanzen wird und ich so herausbekommen kann wer sie ist. Die einzige Information zu ihr die ich erfahren habe ist, dass sie die Frau von dem Mann, der den Namen Dai hat, sei.
Die Musik begann als der Mann mit seiner verlobten auf die Tanzfläche ging. Das Mädchen wurde sichtlich nervös und ängstlich. Er sagte ihr was und sie wurde wieder ruhiger. Die zwei begannen zu tanzen und die anderen machten mit. Ich musste auch mitmachen zum einen weil ich sonst aufflog und zum anderen, damit ich mit ihr reden konnte. Es verging ungefähr eine Stunde bis die weiß haarige zu meiner tanzpartnerun wurde. Die Musik erklang wieder für ein neues Lied und wir begannen zu tanzen. Als ich ihrer Hand nahm kam in mir sofort ein vertrautes Gefühl auf welches ich nur bei Akaya spürte. Sie tanzte genauso wie sie was zu einem stechen in meinen Herz führte. Ohne mir das anmerken zu lassen fragte ich sie dann:,, Darf ich den Namen meiner Partnerin erfahren?". Sie schüttelte den Kopf.,, Und wieso?", wollte ich wissen",, Den... Den darf nur mein Mann bis zur Hochzeit wissen", sagte sie leise. Ich weitete die Augen.
Diese Stimme.
Ich zog sie näher zu mir und ließ Sand von meinen Kürbis uns einschließen. So brachte ich uns schnell weg. Mit meinen Sand konnte ich zwar nur eine kurze Strecke teleportiert werden aber besser als dort dann gefangen genommen zu werden. Meine Aufmerksamkeit zog das Mädchen wieder auf sich als sie fragte wo wir sind. Statt ihr eine Antwort zu geben ließ ich meine Hand zum Tuch wandern, diese ich ihr runternahm um dann in die mir vertrauten schwarzen Augen zu sehen.
,, Wusste ich doch dass meine Vermutung richtig war", sagte ich erleichtert und umarmte sie. Akaya sah ganz anderst aus und zitterte komischerweise in meiner Umarmung stark als habe sie Angst. Das führte wieder zu einen stechen in meiner Brust, da dass fast so aussehe als hätte sie vor mir Angst.