Kapitel 27: Heimweg

15 3 0
                                    

Pov.: Gaara

Nachdem wir Minutenlang so da saßen, wurde sie endlich wieder ruhig. Sanft Strich ihr Strähnen aus dem Gesicht und fragte mit ruhiger Stimme was los sei. Sie brauchte kurz bevor sie mir antwortete:,, N.. Nichts......" Damit ließ sie ihren Kopf wieder gegen mein Brustkorb fallen. Ich würde ihr glaube, wäre nicht dieser leicht eingeschüchterte unterton gewesen der mich etwas stutzig machte. Mal abgesehen wie sie gerade eine Panik Attacke hatte und unruhig im Schlaf war. Sanft hob ich ihren Kopf und sah sie etwas ernst an. Nicht so dass sie gar nicht mehr sagte da sie dadurch stur wurde. Sie senkte kurz nachdem sie meinem Blick standhielt den Kopf.,, Es war nur ein Alptraum", gab sie dann schließlich zu. Ich kuschelte sie fest. Mach kurzem hörte ich aber wieder auf und sah zu ihr runter. Sanft fragte ich sie:,, Wir wär es wenn wir etwas rausgehen?"Sie nickte nach kurzem und so gingen wir dann nach einigen Minuten raus.






Pov.: Erzähler

Während gaara es schaffte akaya abzulenken war Dai dabei sich den nächsten Schritt zu überlegen. Jedoch war da noch eine weitere Person die bestimmte Pläne mit dem Mädchen hatte. Er wusste zwar nicht in welcher Verfassung sie war aber sowas hat ihm noch nicht abgehalten.
Konzentriert mischte er etwas zusammen und gab eine leuchtende blaue Flüssigkeit dazu. Er möchte sehen wie viel sie aushält nachdem sie beim letzten Mal Amok gelaufen ist. Ein grinsen schl, ich sich über seine Lippe als das Mittel die erwartet Reaktion zeigt. Jetzt braucht er nur noch ein Druckmittel um sie hierzu locken. Mal sehen wann sie zu Fall kommt und aufgibt.
Die macht verging und am nächsten Morgen wachte akaya im Bett auf. Sie spürte zwei Arme um ihre Taille die sie festhielt. Lächelnd drehte sie sich zu der Person um.,, Musst du mich beim schlafen beobachten?", fragte sie und boxte Gaara spielerisch gegen die Schulter.,, Wenn du so süß aussiehst dann ja", grinste er woraufhin sie rot wurde. Die beiden waren mittlerweile drei Monate zusammen. Drei Monate sind erst vergangen nachdem sie den Krieg gewonnen haben. Sie kuschelte sich einen kurzen Moment an seine brust bevor sie leise aufstand und die Türe zum Zimmer aufriss.,, Seit wann gehört es sich seinen kleinen Bruder und dessen Freundin zu belauschen?", fragte sie mit gefährlich ruhiger Stimme an den älteren Bruder der sabakuno gewandt.,, Woher hast du gewusst das ich hier bin! Ich war doch leise!", versuchte er sich rauszureden.








Pov.: Me

Ich hielt mir die Nase zu und wank leicht mit der Hand vor ihr und meinte:,, Du stinkt somit hab ich dich gerochen." Entsetzt und sauer sah er mich an doch ich knallte die Türe zu und drehte mich wieder um. Gaara schmunzelte:,, Das war doch gerade eine Lüge.",, Nicht wirklich. Es ist eine Sache die du wahrscheinlich nicht so bemerkt hast. Meine Nase ist sowieso empfindlicher als deine zum Beispiel und nachdem Kuro in mir versiegelt sind und sein Geruchssinn sich irgendwie auf mich auswirkt hab eine genauso empfindliche Nase wie Kiba nur etwas abgeschwächt er", erklärte ich und ging wieder zu ihm.
Nach ein paar weiteren Minuten des Kuscheln und einem Frühstück hab ich all meine Überedungkünste bei Gaara angewandt um ihn zu überzeugen das ich fit genug bin um nach Konoha zu gehen. Zwei Tage bräuchte ich bis er mir zustimmte dennoch mit der Bedienung das ich Tsunade eine Schriftrolle überbringen muss. Ich stimmte zu und umarmte ihn fest. Diese Umarmung erwiderte er. Am Vormittag des nächsten Tages standen die Geschwister und ich vor den Toren sunas. Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich vom Temari und Kankuro. Gaara küsste mich was ich fröhlich erwiederte. Ich wusste das er nicht wollte das ich zurück gehe aber ich war nun mal eben ein shinobi aus Konoha. Ich versprach das ich bald wieder herkommen würde und gaara nickte dann lächelnd.,, Vielleicht schneller als wir denken", meinte er und küsste sanft meine Stirn. Verwirrt sah ich ihn an bevor ich losrannte.
Drei Tage später kam ich in Konoha an und wurde von Kotetsu und Izumo begrüßt. Es ist ein komisches und gutes Gefühl wieder in Konoha zu sein. Sofort machte ich mich auf den Weg zu Tsunade und gab ihr die Schriftrolle ab und erzählte ihr das gaara meinte es wäre eine Botschaft für sie. Sie öffnete die Rolle und in der Zeit wollte ich nach Hause gehen um zu duschen und mich hinzulegen da ich die letzte Nacht durchgelaufen bin. Mein chakra Netz war noch angeschlagen sonst hätte ich mich hierher teleportiert. Ich hielt jedoch inne als Tsunade meinte es wäre kein Brief für sie sondern an mich. Warum gibt mir gaara dann den Auftrag es Tsunade zu geben? Anscheinend erkannte meine Tante die Verwirrung und drehte die Schriftrolle um. Ich stockte.

Ich bin die, die ich sein will! Oder? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt