Ich bin die, die ich sein will! Oder?

Kapitel 26: Errinerung Oder Realität?

Pov.: Me

Zitternd machte ich mich so klein wie möglich. Jedoch wusste ich dass ich mich nicht so einfach auflösen konnte.,, Ver... Verschwinde!", schrie ich fast schon panisch.,, Nana wer vergisst den da sein Gelerntes ?", Dai kam immer näher und ich fing immer mehr an zu zitternd. Es soll aufhören! Meine Hände stemmte ich gegen meinen Kopf und schüttelte diesen heftig. Heiße Tränen liefen meine Wangen runter und Tropfen auf den kalten Steinboden. Ich war doch in suna! In Sicherheit! Wieso?! Wieso muss ich hier sein?! Ich wollte endlich meine Ruhe haben! Musste ich nicht schon genug von ihm ertragen? Ich kniff weinend die augen zusammen. Meine Körper zuckte zusammen und zittierte stark als bei den Schultern gepackt und gerüttelt wurde. Dabei hörte ich wie Dais Stimme immer wütender wurde und sein Griff wurde immer fester.,, Lass mich in Ruhe!", flehte ich fast schon. Ich will nicht! Wer tut mir das? Was hab ich je getan damit ich bei ihm bin? Ich wollte doch nur bei meinem Gaara sein und wieder normal leben. Ich wollte nicht bei diesen Psycho sein!

Pov.: Gaara

Einige Zeit nachdem Akaya ins zimmer verschwand sah ich nach ihr. Meine Geschwister verschwanden nach dem Essen in deren Zimmer somit ging ich direkt zu meiner Freund. Sie saß am Bett und hatte das Fenster welches daneben war geöffnet. Auf ihren Armen hatte sie ihren Kopf eingebettet die auf dem fensterbrett lagen und murmelte leise was. Ich wollte gehen als ich dieses Murmeln jedoch hörte und sah nochmal zu ihr. Sie zitterte stark und atmete heftig. Hat sie etwa ein Alptraum? Als sie jedoch hörbar sagte man solle sie in Ruhe lassen gingen meine Alarmglocken an. Ich ging zu ihr und rüttelt sie leicht. Wenn sie ihm Schlaf sowas murmelt war es wohl ein heftiger Alptraum. Nach kurzem schreckte sie mit einem Schrei hoch und atmete heftig. Ich nahm sie sofort in den Arm und sie klammerte sich an mich. Sanft redete ich auf die damit sie sich beruhigte. Sie zitterte stark und ich sah trännen die ihre Wangen runter rollten.

Pov.: Me

Ich riss meine Augen auf und war kurz Orientierungslos bis ich merkte das ich im gaaras Armen war. Sofort klammerte ich mich an ihn. Ich hörte wie durch Watte das er mir was sagte doch verstand es nicht. Mein Herz klopfen so schnell und stark als würde es gleich rausspringen. Ich versuchte tief durch zu atmen und zog dabei gaaras vertrauten Geruch ein. Ich kuschelte mich an ihn als ich wieder meinen Körper einigermaßen unter Kontrolle hatte. Er strahlte so eine angenehme Ruhe und Wärme aus. Ich genoss es und beruhigt mich dabei immer mehr.

Pov.: Dai

,, Gut gemacht Taio. Dieser sogenannte Alptraum soll sie jetzt Nacht haben. Mal sehen was sie Psyhisch zusammenbricht", lobte ich meinen Untergegebenen. Das niemand aus meinen Clan sie gefunden hat bevor sie weg war, war erniedrigend aber man muss immer ein Ass im Ärmel haben. Mein ass war in dem fall Taio da er mit dem komischen Stein ihre Träume steuern konnte oder ihr plötzlich ihre Errinerung zeigen konnte. Zu schade dass sie sich dagegen nicht zur wehr setzten konnte da sich diese Bilder in ihr Gedächtnis eingebrannt haben. Niemand außer mir soll sie haben. Sie wurde mir versprochen in Form eines Deals. Bei uns sind deals so stark wie Gesetzte. Unseren Teil haben wir schon erledigt nun ist sie dann bei mir zu bleiben. Mir egal ob sie will oder nicht, sie steht mir zu. Da wird mir dieses Monster sie mir nicht wegnehmen.