Pov.: Me
Am nächsten Morgen wachte ich auf da mich die Sonne an der Nase kitzelte. Ich seuftzte und blinzelte. Ich lag auf etwas weiches was aber nicht mein Bett war. Irritiert sah ich mich noch verschlafen um und bemerkte dass ich auf gaara lag. Etwas an töte erreichte meine Wange und ich wollte von ihm runter und mich entschuldigen. Wieso? Mir war das peinlich trotzdessen dass wir zusammen waren. Aber zwei arme hielten mich fest. Ein Blick zu meinem Freund verriet mir das dieser schon munter ist und so wie es aussieht schon länger. Seiftzend ergab ich mich und schmiege mich wieder an ihn. Er gab mir ein Kuss auf meinen Scheitel was mir ein Lächeln entlockte.,, Wie spät haben wir es?", fragte ich mit meiner noch verschlafenen Stimme.,, Es ist halb zwölf",, OK..... Warte was?! Wie lange hab ich geschlafen?! Wieso hast du mich nicht geweckt", jammerte ich und befreite mich aus dem Griff um gaara einen flüchtigen Kuss zu geben und dann im Bad zu verschwinden. Da ich dieses Mal meine Haare zum Glück nicht waschen mussten war innerhalb von ca 7 Minuten fertig. Ich zog mir ein crop top an und eine Jeanshose die mir bis zu Mitte meiner Wade reichte. Das top war in weiß und die Hose in türkis. Schnell machte ich mir ein Zopf und kam dann raus.,, Seit wann bist du so schnell?", fragte mich gaara schmunzelnd.,, In der anderen Welt hatte ich jeden Tag mit meinen Haaren zu kämpfen. Sobald die nass werden brauchen sie Stunden um wieder trocken zu werden. Außerdem bin ich nicht in der Natur sowie in der anderen Welt und muss somit meine Haare nicht so oft waschen.",erklärte ich und zog gaara mit in die Küche. Oder besser gesagt ich wollte es. Gaara zog mich zu sich und ich knallte gegen seinen durvhtrainierten Oberkörper.,, Wie wär es wenn wir draußen was essen?",, OK", stimmte ich zu und ging mit ihm raus. Natürlich nahm ich mir eine Kappe, diese ist in dieser Welt sowas wie mein Markenzeichen. Zusammen gingen wir zu meiner Lieblingsbäckerei. Wir aßen etwas und schon ging es weiter und zwar zurück nach Hause was mich etwas irritierte. Zu Hause angekommen war es extrem still. Vorsichtig ging ich rein und sprang vor schreck zurück als mich die anderen erschraken und dabei riefen:,, Alles gute". Oh nein.,, Ähm danke leute aber wir haben doch darüber geredet", meinte ich leicht verlegen. Wenn ich daran denke habe ich meinen Geburtstag zuletzt gefeiert bevor ich das erste Mal in der Shinobi Welt gelandet bin. Also eine lange Zeit her. Da war noch die Welt in Ordnung ohne pedo Schlange, ohne ständiges weglaufen und ohne einen fucking verrückten Stalker der mich zwingen will ihn zu heiraten.
Jedenfalls hab ich seitdem mein Geburtstag nicht mehr gefeiert.,, Nana keine ausrede du wirst Achtzehn und sowas feiert man", schimpfte Safa sofort. Ich hob die Arme ergeben.,, wartet mal, war das etwa der Grund wegen dem Kleid?", meinte ich und musterte alle scharf.,, Maybe? Aber nut Weil heute auch dein Glückstag ist! Wir haben einen neuen Auftrag Personenschutz bei einer Galla und somit musst du dich eben rausputzen",, Das habt ihr geplant!",, Nö", meinte Valentina und kicherte dann leicht was somit verriet dass ich recht hatte.,, Ich mag euch nicht mehr", grummelte ich und ging ins zimmer. Gaara wollte mir anscheinend folgen bekam dann aber die Türe aisversehen auf die Nase da ich aus meinen gedanken gezogen worden bin mit einem Autsch von ihm.,, Tut mir leid Schatz!", meinte ich und drehte mich sofort um und umarmte ihn.,, Schon gut.",sagte er und kuschelte mich.,, Ähm wieso bist du mir gefolgt?",, Naja ich dachte wir kuscheln bevor du dich umzieht?", fragte er vorsichtig.,, Jaja gute ausrede ich muss mich jetzt umziehen sonst wird keiner ruhe geben und du wartest draußen aus dem Zimmer", sagte ich während ich ihm ein Kuss auf die Wange gab und mich im geschlossenen Zimmer umzog. Dabei fiel mir der Zettel wieder auf. Ich nahm und las ihn.Mitternacht beim Dom sonst Familie tot
Geschockt weitete ich die Augen. Erstens meine Familie wird sterben wenn ich nicht auftauchen und zweitens Was ist das für ein scheiß deutsch? Panik machte sich in mir breit doch ich überspielt diese wie gewohnt. Gefühle zu überspielen ist mittlerweile so wie Atmen für mich. Ich zog das Kleid aus und zog mir schnell ein trägerloses Shirt und eine kurze Hose darunter an sowie einen enganliegenden Gurt für Seile. Schnell zog ich mich an, schminke mich leicht, rieb mir über die lippe damit sie noch roter wurden als was sie von Natur aus schon waren und ging zu den anderen. Wir aßen alle den Kuchen und man muss ihnen lassen dass sie wie keine zweiten backen können. Naja Hidan eine eierschale in seinem Kuchenstück gehabt aber sowas ist nicht so schlimm.
Am Abend war ich mit einem Headset welches in meiner Halskette steckte vernetzt mit den anderen. Ich mischte mich somit unter die Leute. Die ganze Feier über passierte nicht doch als statt nach Hause zu den anderen zu kommen rannte ich schnell zu ubahn mit der ich zehn Stationen fahren musste mit einmal umsteigen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir dass es gleich Mitternacht war. Fuck! Ich rannte die Stiegen rauf doch das erste was ich sah war wie ich meine Familie durch eine Pistole verlor. Ich starrte auf die leblosen Körper. Ein Schrei erklang. Ein Lachen.
Der Schrei kam von niemanden anderen als von mir als ich es realisierte dass niemand da war außer der Maskierte Mann die Leichnam meines Bruder und meiner Mutter und ich. Keine mensvhenseele war sonst da.,, Jetzt du", sagte der Mann mit einer tiefen Stimme und zielte auf mich. Unfähig mich zu bewegen starrte ich weiterhin auf die leblosen Körper und zitterte.
Mama, Bruder.
Ein knall.
Ein Piepsen in den Ohren.
Der kalte Boden.
Gedämpftes lachen.
Schwarze Punkten.
Ein Schmerz.
Und meine sacht verschwand.
Ich hab versagt.
Erneut.
Verzeiht mir.
Bitte.______________________________________
Gemeines Ende?
DU LIEST GERADE
Ich bin die, die ich sein will! Oder?
FanficHey Leute das hier ist der zweite Teil von Ich weiß wer ich bin! Oder? Ich will euch nicht allzu viel verraten also lest selber. Viel Spaß ^^ Bevor ihr diesen Teil lest, lest bitte zuerst den 1. Teil sonst kennt ihr euch nicht aus. (Es bleibt weite...