Kapitel 29: Neues Dorf, Neues Abenteuer

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Pov.: Me

Nachdem ich den letzten Tag in Konoha damit verbracht habe zu putzen und mit den anderen noch zu genießen machte ich mich am nächsten Morgen auf dem Weg. Am Haupttor angekommen sah ich nochmal zurück und für einen Moment sah ich eine Errinerung nach er anderen vor meinem inneren Auge auftauchen was ich hier alles angestellt habe. Vor allem das mit dem essen an den ältesten und danzo. Aber auch meine Zeit mit Team 7 und den anderen sah ich erneut für einen kurzen Augenblick. Dabei wurde mir aber klar dass ich die meiste Zeit entweder entführt oder in suna war. Komisch. Ein Konoha Shinobi der mehr in Suna ist als in seinem eigenen Dorf. Mit einem Absatz machte ich kehrt und ging mit dem Rücken zum Dorf gerichtet los. Der Wind wehte sanft und brachte eine nehme Brise auf meinen Weg Richtung Windreich. Da gaara so fies war und mich sogesehen umsonst als bite geschickt hat meinte ich in einem Brief Ich bin bald da. Natürlich ließ ich mir mit Absicht Zeit und genoss noch den Wald um mich herum. Nebenbei summt ich fröhlich gestimmt eine melody von einem meiner lieblings Lieder. La Vida Es Una.
Nach einiger Zeit kam ich bei einem Fluss an. Ich brauchte nicht lange und da fiel mir ein was ich machen musste. Ich zog meine Schuhe aus nahm sie in die Hand und ging im Fluss so weiter. Das Wasser wahr angenehm und dem Wetter entsprechend. Jedoch musste ich wieder raus und meinen Weg am Land weiter gehen.
Als die Sonne langsam unterging machte ich auf einem Ast in einer Baumkronen hält und Aß meine Jause. Itachi hat gemeinsam mit Jana und sasuke nochmal gekocht und es mir gestern gegeben. Anscheinend hatten sie Angst dass ich deren kochkünste vergesse. Die drei werden mir Hundertprozentig fehlen. Aber zum Glück können Jana und ich uns teleportieren was das ganze einfacher macht. Jedoch werde ich wohl meine Wasserjustus in der Zukunft nicht mehr trainieren. Ein Glück dass ich kakashis move nachgemacht habe und ihm beim Training kopiert habe. So habe ich auch einige andere Justus in kurzer Zeit erlernt.
Nach dem Essen lehne ich mich gegen dem stamm und sah hinauf zum klaren Sternenhimmel.
Vier Tage dann ist Vollmond.
Am nächsten Tag ging ich dann weiter. Meine Reise nach suna dauerte vier Tage da ich mich ein Tag verstecken musste da mich sonst pedo Schlange gefunden hätte und darauf hatte ich echt kein Bock.
,, He will tear your city down",sang ich während ich ungefähr noch ein Kilometer vor mir mir habe.,, Oh lay, oh lord.", das Lied hört sich zwar wie eine Warnung an aber ich singe es gerade so fröhlich dass man die Warnung wahrscheinlich gar nicht raushöhren konnte. Ich schüttelte den Kopf. Genau aus so einem Grund höre ich sehr genau auf die Lyrik. Kurz durchatmen und einfach das nächste Lied singen damit die Zeit schneller vergeht denn laufen wollte ich nicht sondern gehen.
,, Ich las jedes alte Buch, Märchen oder Gedicht. Ein Biest das liebe sucht, der Hexer und sein Gift. Spiderman so klug und batman braucht kein Licht. Doch ich persönlich seh mich selber darin nicht. Sie sagt wohin willst du gehn?" nach einer Weile wechselte ich erneut das Lied:,, Waka Waka Ey Ey, cause this is Africa! ' Woher kennst so viele Lieder?' fragte Kuro plötzlich. Naja Ich habe in meiner Welt sehr viele und sehr oft musik gehört. Ohne Musik könnte man meinen würde ich nichts schaffen. Außerdem wer hasst bitte Musik? Mit Musik kann man zum Beispiel auch Emotionen ausdrücken.' Du weißt aber das wir nicht in Africa sind?'..............
Nach einer kurzen Diskussion welche Musikarten Kuro, die Todesjägerin und ich mögen kam ich dann auch schon an bei Suna. Ich grinste als ich einen vertrauten Rotschopf dort sehen konnte. Jetzt sie lief ich die letzten Meter und sprang dann einfach in seine Arme.
Hallo neues Zu Hause.
Wie sage ich es gerne? Neues Heim neues Abenteuer.
Also let's go Sunakagure!

Ich bin die, die ich sein will! Oder? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt