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>>Levi<<

Ich befahl Eren sich auf dem Bauch ins Bett zu legen, ich ging und holte einen nassen Lappen um seine Wunde etwas zu säubern bevor sie zugewachsen war. Mit dem Lappen setzte ich mich neben Eren auf sein Bett und ging vorsichtig mit dem Lappen über seine Wunde. Anfangs zischte er immer wieder kurz auf doch dann hörte es auf und er fing an regelmäßig zu atmen, was mir signalisierte dass er eingeschlafen war.

Ich legte denn Lappen zur Seite und schaute mir eine Weile an wie der Qualm aus dem rücken meines gegenübers stieg. Irgend wann stand ich dann auf und nahm Erens wäsche mit um diese zur anderen wäsche zu bringen.


Was war in dieser Nacht bitte passiert? Es war gerade alles so schön, doch jetzt ist Eren ständig mit denn Gedanken ganz woanders. Immer wieder fragte ich ihn was los war, doch bekam nie eine vernünftige Antwort! Das nervt!

Gerade kam Eren aus dem Bad, hatte ein Handtuch um seine Hüfte gebunden und stellte sich vor meinen Schrank. In diesem fand man inzwischen auch eine große Auswahl an seinen Klamotten, da er eh die meiste Zeit hier war. Ich stand von meinem Stuhl auf und lief von hinten auf ihn zu. Meine Arme schlung ich um denn muskulösen Körper und küsste die Schulter vor mir. Die grünen Augen welche mich liebevoll musterten jagten mir wie jeden Tag ein Kribbeln in den Bauch und die schönen Lippen welche mich Anlächelten ließen mein Herz etwas stärker gegen meine Brust schlagen.

Eren drehte sich zu mir um und legte seine Hände auf meine Hüften, während meine ihren Platz auf seiner nackten Brust fanden. Den Kuss welcher mir auf die Stirn gedrückt wurde ließ mich leicht lächeln und wieder merkte ich wie dieser Kerl mir denn Kopf verdrehte.

"Zieh dir was an und dann gehen wir raus." Befahl ich ihm und drükte mich von ihm weg um schonmal meine Jacke zu holen. Wie befohlen zog Eren sich Klamotten und ebenfalls eine Jacke an ehe er meine Hand ergriff und wir zusammen nach draußen gingen. Die andren hatten heute Training weshalb die nicht da waren und wir nicht sonderlich aufpassen mussten ob uns jemand sehen würde. Also schlenderten wir etwas durch die Gegend und redeten über die ein oder andere Sache.

Doch schnell wurde es uns zu kalt draußen, also gingen wir wieder ins Gebäude. In der Küche machte ich mir einen Tee und Eren machte uns Suppe vom Vortag warm. Wir setzen uns an denn kleinen Tisch welcher in der Küche stand und löffelten still unsere Suppe. Ich trank einen Schluck meines Tees, als ein klirren zu hören war und mein Freund geschockt in seine Suppe schaute. Seinen Löffel hatte er fallen lassen.

"Eren?" Verwirrt mussterte ich ihn während er sich anscheinend wieder zu fangen schien. "Ach Ehm, hab nur einen Pilz gefunden." Er hob seinen löffel auf und lachte unbeholfen. "Einen Pilz?" "Ja! Kannst du das glauben?" Ich musterte seinen Teller genau. "Ein Pilz in der Karottensuppe? Komisch. Dann geb ihn halt mir wenn du ihn nicht essen willst." Der Lügt mich doch an. Naja, Mal sehen was er dazu sagt. "Oh, Ehm, weißt du was, ich hatte eh keinen Hunger mehr." Lachte er und stand schleunigst mit seinem Teller auf um diesen weg zu stellen. Dann setzte er sich wieder zu mir und wechselte schnell das Thema.

Als ich auch fertig war, nahm ich meinen Tee und Eren um mit beiden wieder in mein Zimmer zu gehen. "Ich muss noch etwas Papierkram machen." Seuftze ich genervt und ließ mich auf meinen Stuhl fallen. Eren stand hinter mir, legte seine Hände an meine Schläfen und massierte diese Leicht. Ich lehnte mich zurück und gab ein genisserisches Geräusch von mir. "Du bist echt gut darin." Die Augen schließend entspannte ich mich. "Kann sein" Er lehnte sich zu meinem Ohr runter und flüsterte leise hinein "aber ich wüsste da etwas, was dir noch besser gefallen würde." Er nahm seine Finger von meinem Kopf weg und verteilte sanfte Küsse an meinem Hals. Er lief mit schnellen Schritten um den Stuhl und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Die sanften Lippen welche sich dann auf meine drückten bewegten sich fordernd.

Ich packte seine Hüften und drückte ihn etwas auf meine Mitte. Sofort fing er an sich langsam auf meiner Mitte vor und zurück zu bewegen, was mir ein kleines keuchen entlöste. Seine Zunge wanderte in meinen Mund und der Druck auf meiner Mitte wurde noch etwas stärker.

Eren lösste sich von mir, ging von mir runter und ließ sich unter meinem Schreibtisch auf die Knie fallen. Langsam drückte er meine Beine auseinander und rutschte nach vorne um nun genau vor meiner erregten Mitte zu sitzen. Quälend langsam öffnete er meine Hose und genauso langsam befreite er meinen Schwanz von den engen Stoff. Er schaute mir in die Augen während er langsam seine Hand auf und ab bewegte. Leise keuchend schloss ich die Augen und spürte so noch intensiver wie mein Glied von einer warmen hülle umschlossen wurde. Meine Hand in die Braunen Haare krallend ließ ich denn Kopf nach hinten fallen.

Als Eren anfing seinen Kopf schneller auf und ab zu bewegen drückte ich ihm meine Hüfte entgegen. Doch schnell hatte er diese wieder Zurück geschoben. Kurz nahm er mein Glied aus dem Mund und ich hörte das nur ein kurze Geräusch über welches ich nicht lange nachdenken konnte da er mich dann sofort wieder komplett in sich aufgenommen hatte. Die warmen Finger die unter meinem Arsch entlang fuhren bemerkte ich gar nicht, bis ich plötzlich einen davon in mir spüren konnte.

Gerade wollte ich was sagen, als leicht die Zähne Erens über meine empfindliche Haut strifen. Ein stöhnen überkam mich und der Finger zog sich wieder aus mir. Eren lösste mich sich von mir und Zog mich auf die Beine. Er drückte mich gegen eine Wand und ging wieder auf die Knie. Bevor ich groß was sagen konnte hatte er mein Glied wider im Mund und ich war wieder ins Stöhnen ausgebrochen. Die warmen Finger zogen meine Hose weiter runter und fuhren meinen Arsch entlang.

Ein kleiner Schrei entwich mir als sich zwei Finger in mir versanken. Doch um zu schimpfen hatte ich wieder keine Zeit, da die Finger in mir sich direkt anfingen gegen mein inneres zu bewegen. Zum Glück waren wir momentan alleine im Haus. Das müsste sich jetzt echt keiner Anhören.

Die Finger welche anfangs noch etwas schmerzten waren schnell angenehm geworden und durch die doppelte Befriedigung kam ich auch relativ schnell in Erens Mund. Schwer atmend schaute ich nach unten zum unschuldig hinauf schauendem, welcher provokant mein Sperma runter schluckte.

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1103 Wörter

Come HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt