Fame // Taddl (Reupload)

50. Kapitel

Special! ^^
Falls ihr nichts Schmutziges lesen wollt, lasst es einfach aus, ist für die weitere Handlung nicht wichtig, soll nur als kleines 50-Kapitel-Special gedacht sein. Also entweder lest oder eben nicht :D
Das 51. Kapitel, gleichzeitig das Letzte kommt zeitgleich, sodass man das hier einfach überspringen kann :)
Mir ist das selbst peinlich, aber egal xD
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Taddl starrte mich an, die Lust flackerte in seinen Augen, er erinnerte mich ein wenig an ein Raubtier auf der Jagd. Langsam kam er näher, ich wich nicht zurück, konnte und wollte mich nicht bewegen. Kurz vor mir blieb er stehen, sah mir tief in die Augen, hob die rechte Hand und fuhr sanft mir seinem Zeigefinger über meine Unterlippe. Ein kleines Lächeln umspielte seinen Mund und brachte mich unwillkürlich aus dem Konzept. Im nächsten Moment hatte er auch schon den Abstand zwischen und überwunden und drückte seine Lippen auf meine, verlangte mit seiner Zunge Einlass, ich gewährte. Wir verstrickten uns in einem wilden Zungentanz, der Kuss wurde intensiver, verlangender, es fühlte sich unglaublich gut an. Seufzend fuhr ich mit den Händen unter sein T-Shirt, über seinen Bauch, streichelte ihn, er seufzte. Kurz lösten wir uns voneinander, er zog sich das T-Shirt über den Kopf, ich tat es ihm gleich, danach küssten wir uns wieder, noch verlangender, falls das überhaupt ging. Langsam wanderten wir rückwärts zum Bett, er drückte mich nieder, immernoch küssend wanderte sein Mund über mein Kinn, den Hals hinab, langsam in Richtung meines BHs, doch drehte er kurz vorm Ziel ab und arbeitete sich wieder nach oben. Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, seine Lippen fanden die Meinen wieder, ehe sich sich nochmals auf die Reise machten. Diesmal stoppte er nicht, sondern öffnete den Verschluss meines BHs und schmiss ihn davon. Im ersten Moment wollte ich mich bedecken, fühlte mich nackt, entblößt, doch nahm er meine Hände und sah mir in die Augen. "Vertrau mir.", flüsterte er, ich nickte und ließ ihn gewähren. Er nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und begann zu saugen, während er die andere zwischen seinen Fingern ein wenig drehte und damit spielte. Sie richteten sich sofort auf, ein Stöhnen entwich meiner Kehle. Es fühlte sich so echt, so intensiv an. Die Augen geschlossen ließ ich es zu, dass er, mit den Lippen sanfte Küsse auf meinem Bauch verteilend, langsam nach unten wanderte, an meinem Bauchnabelpiercing zupfte und dann meine Hose öffnete und sie mir auszog. Ich lag auf dem Bett, bekleidet mit nur meinem Slip und Taddl stand direkt vor mir, musterte mich, ein Lächeln auf den Lippen. "Weißt du, wie schön du bist Isa?", fragte er leise. Ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf. Er kam wieder näher, doch diesmal ergriff ich die Initiative, stand auf und stellte mich direkt vor ihn, sodass ich nach oben sehen musste, um ihm in die Augen schauen zu können. Sanft fuhr ich einige Konturen seiner wunderschönen Tattoos nach, ließ meine Finger über seinen Bauch gleiten, langsam immer weiter Richtung Hosenboden. Als er sich seiner Hose entledigt hatte, sah man bereits deutlich seine Erektion durch die Boxershorts. Kurz sah ich grinsend zu ihm auf, ehe ich sein gutes Stück entblößte. Er trat die Boxer weg und stand dann mitsamt seiner gesamten männlichen Pracht vor, raubte mir den Atem. Ganz sanft drückte er mich zurück auf das Bett und zog mir meinen Slip aus. Nun waren wir beide nackt, doch störte es mich überhaupt nicht mehr. "Darf ich ihn anfassen?", fragte ich unsicher. "Ist das dein erstes Mal?", fragte Taddl mich jetzt, okey, das hätte man eher klären sollen, aber mir war es so ziemlich egal. "Ja." Taddl lächelte mich liebevoll an und küsste mich kurz, ehe er meine Hand nahm, sie um sein Glied legte, welches bereits heiß und hart War und mir dann zeigte, wie ich sie bewegen musste, um ihm Lust zu bereiten. Er stöhnte auf, schloss genüsslich die Augen und ließ sich verwöhnen. Als es ihm reichte, signalisierte er mir das mit einem zufriedenen Lächeln, drückte allerdings seine Lippen auf meine um mich am Nachdenken zu hindern.
Während des Küssens zwang er mich, mich hinzulegen, begann dann wieder meinen gesamten Körper mit Küssen zu bedecken und rutschte zwischen meine Beine, drückte sie dabei auseinander. Immer näher kam er meiner intimsten Stelle und drückte plötzlich einen Kuss auf mein Schamhaar, ehe seine Zunge sicher meinen empfindlichsten Punkt fand. Meine Lust steigerte sich stetig, ich schloss meine Augen, fühlte nurnoch und spürte plötzlich, wie er endete, dann ertönte das Reißen eines Kondompäckchens und kurz darauf spürte ich seinen Penis an meiner Öffnung. Eregt spreizte ich die Beine ein wenig mehr und machte mich auf Schmerzen gefasst, doch Taddl drang unheimlich vorsichtig in mich ein. Ein kleines Ziehen und schon war es vorbei, er war in mir, seine Lippen drückte er wieder auf meine und begann sich ganz langsam zu bewegen, vorsichtig vor und zurück, dann hielt er kurz inne, kreiste ein wenig mit seinem Becken und fing wieder an zu stoßen. Diesmal wurde er schneller, war nicht mehr so sanft, es tat auch gar nicht mehr. Er wurde noch ein wenig schneller, ich stöhnte auf, er genauso, meine Lust trug mich höher und höher dem Höhepunkt entgegen und kurz bevor er kam, fiel ich, fiel in die Tiefen meines Seins. Ich presste meine Scheidenwände unabsichtlich zusammen und brachte so auch Taddl zum Höhepunkt. Stöhnend klappte er über mir zusammen, sein Glied zuckte ein wenig.
Ganz sanft zog er sich nach kurzer Zeit zurück, nahm das Kondom ab, umarmte mich, löschte das Licht in unserem Zimmer und zog die Decke über uns beide. "Ich liebe dich.", flüsterte er. "Ich liebe dich.", gab ich diesmal zurück und kuschelte mich zufrieden an seine nackte Brust.