Hate or Love

Kapitel 10

Als der Film vorbei war sind Jason und Maddy zusammen eingeschlafen also schnappte ich mir die Snacks und brachte sie in die Küche, Liam folgte mir und brachte die Gläser in den Geschirrspüler, ich tat die snacks in den Kühlschrank und lehnte mich dagegen Liam lehnte sich gegenüber von mir an die Arbeitsplatte.
"Du siehst aus als hättest Du einen Geist gesehen" gab er scherzhaft von sich "hab ich auch sozusagen" gab ich amüsiert von mir. Er lächelte, Liam Monroe lächelt mir zu. "nächstes Mal such ich denn Film aus" "ich möchte aber keine Liebesschnulze sehen " gab er wie ein Kleinkind von sich und schaute mich mit einen Hundeblick an "oh ich musste aber euren Film ertragen also müsst ihr meinen anschauen " gab ich kindisch von mir was ihn und mich zum lachen brachte. Er schaute mich an und ihn seinen Blick lag irgendwas loderndes was ich nicht deuten konnte. Er lief mit großen Schritten auf mich zu und streckte seine Hand aus " Freunde " "Freunde " sagte ich und gab ihn meine Hand. Danach lag eine Stille im Raum und wir liefen zurück zu den anderen aber bevor er die Küche verlassen konnte hielt ich ihn an der Hand zurück, er schaute zu mir dann zu unseren Händen und dann wiedet zu mir ich erzählte ihn von meine Plan und er stimmte zu.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer beide mit einen Glas voll Wasser und schütteten es gleichzeitig auf die zwei, beide schreiten kurz auf und als sie uns lachen hörten drehten sie sich mit einen wütenden Blick zu uns um bevor sie auch lachen anfangen. Nach unseren Lachflash verabschiedete ich mich von allen und ging aus der Tür.
Ich lief die Straße entlang als ich eine Gestalt hinter mir bemerkte es war zu dunkel um zu erkennen wer es war ich lief schneller doch aufeinmal wurde ich von hinten gepackt und gegen die Wand gedrückt ich stand vor Schock an der Wand gepresst und mir liefen die Tränen runter als ich bemerkte das mich der fremde Typ vergewaltigen wollte. Ich schlutze und schrie aber niemand kam "halt die Klappe und halt still dann ist es schneller vorbei " sagte der Fremde, das brachte mich noch mehr zum weinen. Als er versuchte meine Hose aufzumachen wurde er von hinten gepackt und Ich rutschte die Wand runter ich hörte wie der Fremde vor Schmerz schreite, ich traute mich aber nicht aufzuschauen. Ich wurde leicht am Arm berührt als jemand vor mir sagt "hey Emely ich bins Liam es ist vorbei okay ich habe in K. O geschlagen kannst du aufstehen " ich stand immer noch unter Schock als ich meinen Kopf hebe und in Liams besorgtes Gesicht schaute, er legte mir seine Jacke um die Schulter und trug mich dann zu seinen Auto. Als wir im Auto saßen regte er sich über den Fremden auf, ich habe Liam noch nie so wütend gesehen. Ich legte eine Hand auf seine und er schaute erst auf meine Hand und dann in mein Gesicht er fragte mich ob alles okay sei und ich bat ihn mich nicht allein zu lassen. Er fragt "ist jemand bei dir zu Hause " "nein meine Eltern sind auf Geschäfts Reise und kommen erst morgen Nachmittag und mein Bruder ist bei meiner Oma " sagte ich leise. Er hielt vor meinen Haus und begleitet mich zur Tür ich sperrte auf und dachte das er jetzt gehen würde als er mir die Tür öffnete und mir ins Innere folgte. Ich hatte mich ein wenig von dem Vorfall erholt und bin froh das Liam da ist er folgt mir ins Schlafzimmer und setzt sich auf mein Bett ich sage ihn das ich mich kurz um ziehe und verschwinde dann im Bad als ich zurück komm liegt er im Bett und hat nur eine Boxershort an. Ich lege mich auf die andere Seite und er zieht mich zu sich hin und umarmt mich während ich mich bei im ausweine und er mir beruhigende Worte zuflüstert bis ich einschlafe.