Hate or Love

Kapitel 51

Ich schaute Liam hinter her bis er aus der Tür verschwunden war als Maddy mich fragte "auf welches College geht jetzt eigentlich Liam" "er geht nach Boston " sagte ich halb lächelnd "oh Emely das tut mir leid aber wie geht es dann mit euch weiter " "es muss dir nicht leid tun ich bin stolz auf ihn er hat sich den platz dort hart erkämpft auch wenn er gerne nach Michigan gegangen wäre ist er mit Boston ganz zufrieden und wir versuchen e mit einer Fernbeziehung und wollen uns immer in den Ferien gegenseitig besuchen " antwortete ich ihr "das ist toll ich hoffe das klappt zwischen euch "ich bedankte mich bei ihr als Jason vom Getränkestand wieder kam und wir weiter redeten. Als Liam nach 15 Minuten immer noch nicht da war sagte ich Maddy und Jason das ich nach ihm schauen gehe sie nickten und sagten das sie auch gleich mitkommen. Ich machte mich schonmal alleine auf dem weg, ich lief den ein bisschen beleuchteten Gang hinunter als ich vor der Jungs Toilette stehen blieb und die Tür aufstieß doch als ich sah was sich dort abspielte wurde ich bleich wie eine Leiche als mir Tränen runter liefen und ich los rannte einfach weg. Ich kam Maddy und Jason entgegen gerannt die mich aufhielten und fragten was los sei als ich ihnen sagte "ihr könnt Liam sagen das ich ihn hasse und es vorbei ist" bevor ich weiter rannte während ich die beiden noch meinen Namen schreien hörte rannte ich schon aus der Tür in die dunkle Nacht. Ich lief weinend nach Hause und dachte immer wieder an das Ereignis was ich gerade erlebt hatte warum warum musste er das tun warum. Ich lief weiter und weiter und durchlief noch mal die Situation. Ich kam in die Toilette und sah Liam mit Kate wie sie vor ihm stand seinen Gürtel öffnete und ihn dabei küsste während er in der Ecke stand und mitmachte warum ich kapier es nicht wir waren so glücklich warum nur. Ich kam daheim an als meine Mutter mich ansah, sie wollte gerade was sagen als ich meinen Kopf schüttelte und sagte "es ist aus " sie zog mich sofort in ihre Arme und ging mit mir in mein Zimmer wo wir uns beide in mein Bett legten und ich mich bei ihr aus weinte und sie mir beruhigende Worte zuflüsterte bis ich einschlief.
Am nächsten Morgen stand ich auf machte mich fertig und ging dann runter, ich packte mir wie der Rest meiner Familie essen ein Niemand sagte was alle sahen mich nur mitleidig an. Ich holte mein Koffer und gab in meinen Vater bevor ich ins Auto einstieg und Musik mit meinen Airpods hörte. Wir fuhren los Richtung Flughafen und ich verabschiedete mich seelisch von allem. Das wars dann ich würde nie mehr zurück kommen.

The
End