𝐒𝐚́𝐧𝐜𝐡𝐞𝐳 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟑
»Dann hättest du mich töten sollen.«, krächze ich. »Das scheint dir ja leicht zu fallen.« »Leicht fällt mir gar nichts.«, er nähert sich meinem Ohr. »Aber weißt du, was jetzt ein Leichtes wäre?«, meine Nackenhaare stellen...
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Das du hier bist heißt, dass du das Buch lesen möchtest oder hoffst, einen tieferen Einblick in dieses Buch zu bekommen, deswegen ein paar Texte aus verschiedenen Kapiteln, die dich überzeugen sollen, das Buch wirklich zu lesen.
Doch bevor wir zu den Textausschnitten kommen, möchte ich dich warnen. Es kommen Themen wie Verletzungen, Mobbing, Schwangerschaft, Mord, Blut, Drohungen, Folter und explizite Sexszenen auf - nicht zu vergessen; illigale Handel, die betrieben werden.
Dieses Buch ist abgeschlossen.
Ihr wollt mich kontaktieren? Nur zu, ihr findet mich auf TikTok unter Euphoria_writing und auf Insta unter book_w0rms, traut euch. Ich freue mich auf Gleichgesinnte :)
Nun kommen wir zu den Texten, die ich für euch vorbereitet habe;
»Das hält mich nicht davon ab.«, raunt er und plötzlich geht alles schneller, als erwartet. Sein linker Arm ist unter meinen Kniekehlen, während sein rechter Arm um meinen Oberkörper geschlungen ist. Ich japse auf und umfasse reflexartig seinen Nacken. Doch als ich registriere, dass er mich auf seinen Armen trägt, zapple ich und sage, dass er mich runter lassen soll.
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»Geh!«, rufe ich verzweifelt. »Ich will alleine sein!«, ich greife aus Reflex nach der Tischlampe, die leuchtend auf dem Nachttisch stand. Mein Herz pocht schnell und fest gegen meine Brust, während ich ihm drohe, ihm die Lampe an den Kopf zu werfen.
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»Bereden wir es, wenn wir wieder zurück sind.«, ganz sanft drückt er meine Handgelenke und setzt mir unerwartet, dass ich nach Luft schnappe und diese Anhalte, einen Kuss an die Schläfe.
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Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. »Egal was heute passieren wird, dir wird nichts passieren, dafür werde ich sorgen.«, er lehnt sich zurück und wieder einmal sehen mich seine grauen Augen an, als wäre ich die einzige in diesem Saal.
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Schmerzerfüllt stöhnt er. »Sir, Sie sollten ihn-«, sofort hält derjenige, der mich abhalten wollte, seinen Mund, als er meinen Blick auf sich zieht. Er macht einen Schritt zurück und lässt mich dieses Mistkerl weiter zurichten.
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»Dass du Liam geohrfeigt hast, finde ich wirklich toll, ehrlich! Ich wünschte, ich hätte auch mal die Gelegenheit dazu ...«, er zieht gespielt traurig seine Unterlippe vor. Feli gluckst belustigt, während ich meine Augenbrauen entsetzt in die Höhe hebe. »Warum wollt ihr Liam eine klatschen?«
Ihr habt Interesse? Dann liest und habt Spaß beim kommentieren, und wenn ihr möchtet lasst doch gerne den ein oder anderen Vote da <3
