Extra Chapter

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Autor Anmerkung:
Warnung dieses extra Chapter enthält sexuelle Inhalte, es hat mit der eigentlichen Story nichts zutun.

Außerdem bin ich echt nicht gut sowas zu beschreiben, also bitte seht es mir nach, wenn es nicht perfekt ist😅

Naja ich wünsche euch viel Spaß damit 😌💅

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"Wann wirst du gehen?", fragt Luthien leise, als Legolas das Zimmer betritt und einen traurigen Blick aufgesetzt hat. "Noch heute", spricht er leise und sieht die Elbin bedauernd an, er wünschte sie hätten noch mehr Zeit zusammen gehabt, doch hat er Pflichten, genauso wie Luthien.
Diese nickt nur leicht und starrt in das schwache Licht von einer der unzähligen Kerzen, welche in dem Gemach der Hador brennen. Es ist für sie einfacher, als in die himmelsblauen Augen von Legolas zu schauen, welche sie vielleicht das letzte Mal sehen wird. Dieser läuft langsam auf sie zu und prägt sich jedes kleinste Detail von ihr ein. Ihre grünen Augen, welche wie eine ganze eigene Welt wirken und nun voller Trauer sind. Ihre wohlgeformten Lippen, welche er so gerne nur einmal geküsst hätte und ihr dunkles, braunes Haar, welches in wunderschönen Wellen über ihre Schultern fällt.

"Es tut mir leid", spricht er ehrlicherweise und Luthien lächelt ihn bei den Worten bloß an. "Ist schon gut, du musst zurück zu deinem Volk. Du bist immer noch ihr Prinz. Und du sorgst dich immer um alle Personen in deinem Umfeld und das ist der Grund warum ich dich...." Luthien weiß nicht warum sie stoppt und es nicht schafft diesen einfachen, doch gleichzeitig so bedeutend Satz auszusprechen. Vielleicht liegt es daran, dass sie sich nicht eingestehen möchte, dass dieser Elb wirklich ihr Herz gestohlen hat und dies seit den ersten Moment, wo sie ihn gesehen hat.
"...warum ich dich mag", spricht Luthien schnell und verbessert ihren Satz mit diesen Worten, während sie nervös ihre Hände verschränkt hat. Vor Legolas verliert sie jedes Mal die Kontrolle über ihre Emotionen und kann nichts dagegen tun. Sie fühlt sich jedes Mal verloren, doch gleichzeitig ist Legolas ihr rettender Fels in der rauen See.

Legolas sieht kurz enttäuscht aus, doch fängt sich sofort wieder und überspielt seine Enttäuschung mit einem Lächeln. "Eines Tages ist vielleicht alles anders und wir schulden niemanden mehr etwas", spricht er hoffnungsvoll und Luthien lächelt ebenfalls kurz über diese schöne Vorstellung. "Ich hoffe es."
Eine Stille macht sich zwischen den beiden breit, während Legolas Blick kurz an Luthiens Lippen hängen bleibt, doch wieder zu ihren Augen wandert, als sie anfängt zu sprechen. "Werden wir uns wiedersehen?", fragt sie ihn leise und voller Hoffnung, dass er es ihr verspricht.
Seine Augenbrauen ziehen sich zusammen und anstatt zu antworten gibt er seinem Verlangen nach.

Bevor die Elbin reagieren kann haben sich die Lippen der beiden versiegelt. Legolas streicht bei dem Kuss vorsichtig durch Luthiens Haare, welche etwas überfordert den Kuss erwidert.
Es ist ein kurzer Kuss, doch kaum haben sie sich wieder gelöst ist Luthien nun diejenige, welche ihre Lippen wieder vereint. Dieses Mal ist es ein langer, fordernder Kuss und in beiden Elben explodiert ein Feuerwerk von Gefühlen.

Luthien zieht den Elben Richtung Bett und der Kuss endet erst, als sie auf der Bettkante sitzt und zum Elben empor sieht. Aus ihren Augen laufen Tränen. Tränen, der Trauer und der Freude.
Kurz zögert Legolas, ob er wirklich soweit gehen will, doch verwirft alle bedenken und beugt sich zu Luthien runter.
Wieder vereinen sich ihre Lippen und die beiden sinken zurück in das weiche Bett.
Sanft streicht Legolas langsam die Ärmel von Luthiens Oberteil zurück, während sie seufzend ihre Hand in seinen Haaren vergräbt.

Kurz lösen sie sich von einander und schnell zieht die Elbin ihr Oberteil aus, sodass sie nur noch im Korsett vor dem Elben sitzt. Die Spannung zwischen ihnen ist fast zum Greifen nahe und seine blauen Augen betrachten ihre Körper mit einem leuchtenden Funkeln.
Mit seinem warmen Händen streicht Legolas vorsichtig die Haare der Elben zurück und hinterlässt eine Gänsehaut dort, wo er ihre nackte Haut berührt.

Langsam näher sie sich wieder und der heiße Atem trifft die Lippen des jeweils anderen. Es scheint, als wollen sie sich beide auf die Folter spannen und Luthien ist diejenige, welche es nicht mehr aushält und ihre Lippen abermals vereint.
Langsam beginnt sie die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, während Legolas sich über ihr abstützt.

Kaum ist das Hemd geöffnet setzt sich der Elb auf, um es zu öffnen. Sobald dies geschehen ist nutzt Luthien die Gelegenheit und wechselt die Position, sodass sie nun oben sitzt.
Langsam streicht sie über die klar definierten Muskeln des Elben und sieht ihn mit meinem sanften Lächeln an, welches er nur erwidern kann.
Seine Hände wandern über ihre Hüfte hoch über ihren Rücken und stoppen bei der Schleife, welche das Korsett zusammen hält.

"Mach es auf", haucht Luthien spielerisch gegen seine Lippen und dies lässt er sich nicht zweimal sagen.
Er öffnet die Bänder nur quälend langsam, genauso wie Luthien es bei seinem Hemd gemacht hat.
Ungeduldig küsst die Elbin ihn, welches er nur mit meinem schmunzeln kommentiert.
Kaum ist auch ihr Oberkörper entblößt betrachtet Legolas sie sanft und alle Unsicherheit der Elbin verfliegt bei seinen Worten. "Du bist wunderschön." Seine Worte sind so leise und zart wie eine leichte Frühlingsbrise, doch hinterlassen bei Luthien eine Gänsehaut, während sie sich vorsichtig vorbeugt, um ihren Elben erneut zu küssen.

Langsam richtet sich Legolas wieder auf, wobei seine Hände weiter über den Rücken der Elbin gleiten, während ihre Hände wieder ihren Weg in seine Haare gefunden haben.
Die Wärme und Nähe zu einander lässt die beiden liebestrunkenden ganz verrückt werden und der erst harmlose Kuss wird immer Verlangender.
Doch reicht dem Elben schon bald nicht mehr die Lippen und er beginnt sanfte Küsse auf dem Hals seiner Liebsten zu verteilen, welche dabei leise aufstöhnt.

Es dauert nicht lange und auch die Hosen der beiden finden ihren Weg auf den Boden, wobei ihre beiden Herzen einen Marathon zurück legen.
Niemals hatte Luthien gedacht jemanden so nahe zu sein und sich gleichzeitig so geborgen in den Armen desjenigen zu fühlen. Sie vertraut ihm vollkommen, während er die Führung nun übernimmt und sie sanft aufs Bett legt.

Sein Blick durchbohrt sie und scheint nach einem Anzeichen zu suchen, dass er auf hören soll, doch Luthien ist sich ganz sicher.
Der innige und so intime Moment hängt zwischen den beiden Liebenden und vorsichtig legt sie ihre Stirn gegen seine, sodass ihre grünen Augen auf seine blauen treffen. "Ich vertraue dir", spricht sie leise und haucht die Worte gegen seine Lippen, wobei sie an seinem Ohr vorbei und durch sein Haar streicht.
Ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und er küsst sie sanft, während sie sich vereinigen.

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𝕹𝖎𝖌𝖍𝖙𝖇𝖑𝖔𝖔𝖉//Legolas FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt