Die Forderungen von der Elbin Luthien waren einfach, sie verlangte das auch Lady Galadriel und Herr Cirdan den Friedensvertrag unterzeichnen sollen, damit ihr Volk in allen Elbenreichen sicher ist.
Elrond fand dies sehr vernünftig und ist davon überzeugt, dass dies kein Problem sein wird, während Aran Thranduil aussah, als würde er die Elbin am liebsten erwürgen.Noch immer kann der Herr von Bruchtal den Zorn von Thranduil nicht komplett nachvollziehen. Seine Frau ist durch die Hand von Nightbleedern gestorben, aber mittlerweile sind auf seinen Befehl so viele Nightbleeder gestorben, dass es Elrond schwer fällt noch Mitleid für den König zu haben.
Vielmehr wünscht sich der Lord, dass seine beiden Zwillingssöhne endlich Frieden mit Aragorn schließen. Klar war es nicht gut, dass Aragorn sie hintergangen hat, doch verdient er eine zweite Chance.
Er wollte nur den Nightbleedern helfen und dafür sorgen, dass diese überleben."Dann wäre dies beschlossen. Am ersten Tage, des achten Monats wird ein für alle Mal Frieden geschlossen in Garth", erklärt Luthien und auf den Lippen der Elbin bildet sich ein wohlwollendes Lächeln, für Elrond. Dieser nickt ihr ebenfalls freundlich zu. Noch immer ist er erstaunt davon, dass eine so junge Elbin ein so großes und unterschiedliches Volk anführt.
Zwerge und Elben vereint in Freundschaft, dies erinnert den Lord an seinen guten Freund Durin. Mit diesem hatte er eine große Freundschaft geteilt und der Lord vermisst ihn schmerzlichst."So seie es", bestimmt Elrond für Thranduil, welcher wie ein trotziges Kind auf dem Thron ähnlichen Stuhl sitzt und die Arme vor der Brust verschränkt hat.
Luthien macht sich daran gemeinsam mit Aragorn, den Zwerg Gimli und Legolas den Raum zu verlassen, welche ihre Begleiter für dieses Treffen waren."Auf ein Wort", bittet Elrond schnell seinen Ziehsohn und hält ihm am Arm fest. Der Lord weiß, dass die Nightbleeder am nächsten Morgen aufbrechen wollen, aber muss einfach vorher nochmal ein ausführliches Gespräch mit seinem Sohn führen.
"Geht schon Mal vor", spricht der Waldläufer zu seinen Freunden, welche ihm zu nicken und in eine andere Richtung laufen.Elrond und Aragorn laufen eine Weile schweigend durch die endlosen Gänge von den Hallen Thranduils, bis Elrond es wagt die ersten Worte zu sagen. "Ich bin stolz auf dich", erklärt er in kurzen Worten und lächelt seinen Sohn beruhigend an. Auf seltsame Weise erinnert Aragorn ihn manchmal an seinen Bruder Elros. Dieser hatte auch seinen eigenen Kopf und hat sich nie etwas von anderen sagen lassen. Aragorn erwartet das gleiche Schicksal wie Elros, nämlich König aller Menschen zu werden und zu den größten zu gehören.
"Du bist stolz auf mich?", fragt Aragorn seinen Vater überrascht und blickt ihn ungläubig an. "Natürlich. Ich kann verstehen weswegen du dies alles getan hast und auch wenn es mich verletzt, dass du nicht mit mir gesprochen hast, doch bist du mein Sohn. Ich werde dich immer lieben, egal was passiert und du hast etwas geschafft, was keiner für möglich gehalten hat und ich auch nicht. Du hast mitgeholfen Frieden zwischen Nightbleedern und Elben zu schließen. Du hast wahrlich bewiesen, dass es egal ist welche Farbe unser Blut hat oder wo wir herkommen. Und auch deine Mutter wäre auf dich stolz", erklärt Elrond mit einem Liebevollen Lächeln und zieht seinen geliebten Ziehsohn in eine Umarmung, welcher sich sofort an den Elben klammert.
Für ihn gibt es im Moment nichts schöneres als in den Armen seines geliebten Vaters zu liegen._-_-_
Nur um dies festzuhalten, ich bin kein großer Fan von der Serie die Ringe der Macht, aber ich mag die Vorstellung das Elrond mit einem Zwergen befreundet war, denn irgendwie passt das mega gut zu Elrond ^^
Und sorry für die lange Wartezeit auf dieses Kapitel, nur bin ich wieder Mal total im Schulstress und schaffe es einfach nicht hier weiter zu schreiben😅
Und ich hoffe ich habe mit diesem Kapitel Elronds Verhalten im Vorfeld wieder etwas entschuldigen können :3 er liebt Aragorn natürlich immer noch, auch wenn er ein kleiner Spion war/ist ^^
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𝕹𝖎𝖌𝖍𝖙𝖇𝖑𝖔𝖔𝖉//Legolas Ff
FanfictionNightbleeder. Sie werden mit schwarzen Blut in ihren Adern geboren. Niemand weiß genau woher dieses Phänomen kommt, noch nicht Mal die Elben. Aber jedes Volk kann es betreffen, Elben, Menschen, Zwerge und sogar Hobbits. Viele haben Angst vor den sog...