Hier wird wieder aus Tomies Sicht erzählt....
Sanemi schaute mich völlig außer Atem an und rot war er zu alledem auch noch.
Ich hatte ihm grade seinen ersten Blowjob gegeben und mein erster war es zu dem auch noch.Tomie: „War ich... war ich gut?"
Sanemi: „Ob du gut warst?! Du sagst das einfach so während dir mein Zeug überall im Gesicht klebt?! Es war... befreiend aber vor allem... hab ich es genossen.
Woher kannst du das, wenn du sowas noch nie gemacht hast?"Tomie: „Nun... ich habe viele Mangas gelesen in meiner Zeit und... grade im Romance und Erotik Bereich... sieht man viel....oder eher lernt man viel."
Sanemi: „Deine Zeit ist wirklich zügelloser als meine Gegenwart. Aber was bedeutet Romance?"
Tomie: „Es ist englisch für Romantik. In der Zukunft ist diese Sprache weit verbreitet."
Sanemi: „Verstehe. Aber eine Frage hab ich noch... Warum hast du mein... naja warum hast du das Zeug von mir geschluckt?"
Mir rutschte das Herz in die Hose vor Scham. Das habe ich total unterbewusst gemacht und weil es mich irgendwie angemacht hat sein Sperma zu schlucken.
Tomie: „Naja es... ist einfach so passiert. Ich wollte wissen... wie es schmeckt und... es hat mich erregt...irgendwie. Das ist mir ein wenig peinlich."
Sanemi zog mich zu sich heran, sodass ich auf seinem Bauch lag.
So wie ich über ihm war, brachte mein Herz fast zum explodieren.
Seine Hände legte er auf meinen Rücken und glitt mit ihnen langsam runter zu meinem Hintern.
Wenn er noch so weiter macht bin ich mehr Purpur im Gesicht als Rot!
Doch das war nicht mal das eigentliche Problem sondern, sein Schwanz meldete sich erneut und drückte gegen meine Schenkel.Sanemi: „Wie hat es geschmeckt?"
Tomie: „Ich... ich kann es nicht beschreiben. Aber... es hat dieses Verlangen nach mehr davon... in mir ausgelöst."
Er nahm eine Hand von meinem Hintern und wischte etwas Ejakulat von meiner Wange und steckte mir den Finger in den Mund.
Ich lutschte alles davon ab und er nahm den Finger wieder weg.
Seine Erregung drückte immer wieder erneut an meine Schenkelinnenseite, wie als würde er höflich anklopfen wollen.Tomie: „Du... du kannst ruhig mit mir... schlafen wenn... wenn du willst."
Sanemi: „Hast du auch keine Angst davor? Was ist, wenn ich dir wirklich weh tue und... ich unerwünschte Erinnerungen wecke?"
Tomie: „Ich weiß das du es bist und ich will... dich im Moment einfach nur spüren."
Sanemi: „Dann werde ich dich jetzt eben zum entspannen bringen."
Er glitt mit seiner Hand unter mein Nachtkleid und schob meinen Slip zur Seite.
Seine Finger führte er sanft in mich ein und bewegte sich in mir.
Im Gegensatz zum letzten Mal als jemand etwas in mich steckte, fühlte sich das hier unfassbar gut an.
Ich stöhnte, aber hielt mir schnell die Hand vor dem Mund um meine Laute zu ersticken.
Zwar ist mein Zelt etwas weiter weg von den Plätzen der anderen, aber die Truppen die Tagsüber trainieren, könnten es ja trotzdem hören wenn ich zu laut bin.Sanemi: „Fühlt sich das gut an für dich? Du läufst förmlich aus."
Tomie: „Mach... bitte weiter! Nicht... Aufhören!"
Ich brachte meine Atmung in den Rhythmus seiner Bewegungen und windete mich förmlich unter seinen Fingern.
Sanemi schien der Anblick meines Gesichts sehr zu gefallen und wie ich damit kämpfte nicht so laut zu sein.Sanemi: „Bist du bereit?"
Tomie: „Sei... aber trotzdem bitte... sanft."
Er zog seine Finger aus mir und ich kniete aufrecht über seinem besten Stück.
Mein Nachtkleid und den Slip zog ich aus und warf alles auf den Boden.
Nun konnte er mich komplett nackt sehen so wie er es auch unter mir war.
Er schaute etwas erstarrt meinen Körper an und wirkte versteift.Tomie: „Bitte... fass mich an! Du brauchst dich nicht vor mir fürchten oder dich zurückhalten."
Sanemi: „Du hast... einen unglaublichen Körper. Das... bringt mich ziemlich durcheinander."
Tomie: „Ich gehöre ganz dir Sanemi."
Ich führte seine Hände zu meinen Brüsten und ließ ihn meinen Körper einfach erkunden.
Er fing an sie zu kneten und an meinen Brustwarzen rumzuspielen.
Sanemi lehnte sich etwas auf und küsste sich seinen Weg vom Bauchnabel hoch zu meinen Brüsten.
An diesen fing er an zu saugen und umspielte sie mit seiner Zunge.
Langsam senkte ich mein Becken und ließ seinen Schwanz Stück für Stück in mich gleiten.
Es tat weh, höllisch sogar!
Ich krallte mich in seine Schultern und biss mir auf die Unterlippe.Sanemi: „Sollen wir aufhören?! Du hast schmerzen! Das seh ich doch!"
Tomie: „Schon gut. Ich... kann das! Du bist... einfach zu groß für mich und... mein Körper muss sich erst daran gewöhnen!"
Sanemi: „Dann mach es wenigstens nicht allein."
Er legte seine Hände an meine Hüfte und drückte mich langsam mit nach unten bis er schließlich ganz in mir steckte.
Er hielt mich eine ganze Weile so fest und schaute in meine Augen.
Ein paar Tränen musste ich schon verdrücken, aber es war ein guter Schmerz.
Schmerz den ich so gewollt habe.
Als ich mich bereit fühlte weiter zu machen, hob ich meine Hüfte wieder und fing an auf ihm zu reiten.
Anfangs langsam und und zunehmend schneller.
Ich hielt mich an Sanemi fest und könnte förmlich unter dieser Hitze zerfließen.
Er selbst bewegte sich mit mir und stütze sich mit seinen Händen ab.
Er war selbst total rot und schwitzte unter meinen Bewegungen.
Unter der Reibung unserer Körper und der Penetration, merkte ich wie sich mein Höhepunkt anbahnte.Tomie: „San... emi... ich kann nicht mehr! Lass mich ... bitte kommen!"
Er fackelte nicht lang, wechselte die Position, sodass ich auf dem Rücken lag und fing an heftig zu zustoßen.
Bei ihm schien es auch nicht mehr lang zu dauern bis er seinen Orgasmus bekommt, darum hob er meine Hüfte etwas an um noch tiefer in mich zu stoßen.
Ich griff mir mein Kissen und stöhnte so laut hinein wie ich nur konnte unter meinem Höhepunkt.
Sanemi selbst stieß noch ein paar mal kräftig zu und ergoss sich in mir.
Ich spürte wie die Flüssigkeit an meinen Hintern herunter lief und auf das Laken tropfte.
Er zog sich langsam aus mit zurück und fiel neben mir total erschöpft aufs Bett.
Wir waren beide völlig fertig und überwältigt von dem Kraftakt den wir geleistet hatten.
Ich kuschelte mich an Sanemi und er schloss mich in seine Arme bevor wir beide schließlich endlich mal eingeschlafen sind.Verbinden wir uns
Ende
Endlich Schlafenszeit 😊
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Zikaden im Wind
FanfictionDas Leben ist die Hölle! So sieht es die junge Tomie schon seit einigen Jahren. Mobbing, Schikane und Gewalt steht bei ihr an der Tagesordnung. Sie arbeitet neben der Schule hart um zu überleben und eines Tages vielleicht doch noch dem Würgegriff...