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when the part's over - Billie Eilish

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when the part's over - Billie Eilish


C H I A R A

Mein Herz brach. Ich hörte es zersplittern. Auf dem Boden aufkommen und in tausend Teile zerspringen. Spürte in meinem Herz wie November sich dagegen sträubte. Wie sehr er es verabscheute nichts tun zu können.

Kylan öffnete seinen Gürtel mit leutenden Augen, als hätte er sein ganzes Leben lang auf diesen Moment gewartet. Ich spürte wie mir das Sandwich, welches mir Alessandro noch vor ein paar Stunden gegeben hatte, hoch kam. Sekunden später hatte Kylan seine Hose herunter gezogen und zeigte mir seinen halb erigierten Schwanz. Galle kam mir hoch, als Kylan in meine offenen Haare faste und mein Gesicht zu seinem Penis führte. „Beiß rein und ich blaß deinen Freunden das Gehirn weg.” knurrte er, als ich zitternt nach seiner Hüfte griff und mit unzähligen Tränen sein Schwanz in den Mund nahm.

Kaum hatten meine Lippen seinen Schaft berührt wurde er steinhart. Knurrte lustvoll und schob sich tiefer in meinen Mund bis mein Würgereitz einsetzte. In Gedanken entschuldigte ich mich bei November, das er das mit anhören muss und es sogar sehen könnte. Fester umschloss ich seinen Schwanz und begann damit meine Lippen rhythmisch zu bewegen. Kylan entkam ein ekelhaftes stöhnen und das ich weinte machte ihn sogar noch mehr an.

Mein inneres schrie mich an, weinte bis zum bitteren Tod. Fragte mich wieso ich das tat. Wieso ich mich so erniedrigen ließ. „Ich bring dich um du ekelhaftes Schwein!” versuchte Alessandro so laut zu schreien wie er konnte, allerdings entkam ihm nicht mehr als ein etwas lauteres murmeln.

Um das Ganze zu beschleunigen und so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, begann ich damit seine Eichel zu massieren und beschleunigte erneut mein Tempo. Seine Hand krallte sich immer fester in mein Haar und sein stöhnen wurde immer lauter je näher er dem Höhepunkt kam. Sein schelmisches Lächeln widerte mich an und fast war ich froh als er seinen Kopf in den Nacken legte und noch lauter stöhnte. So fest wie konnte kniff ich meine Augen zusammen. Mein Hals war trocken und ich ekelte mich selbst an.

Noch ein letztes Mal ließ ich es mir gefallen das er seinen harten Schwanz in mich rammte, während ich seine Eichel massierte, bis er endlich tief in mir kam und sein Sperma in mich pumpte. Es hatte nicht erotisches an sich und das einzige was ich mir in diesem Moment dachte war, dass es mir leid tat und froh war das es endlich vorbei war.

„Schluck es.” befahl er mir als er sich zurückzog und ich nichts anderes tun konnte als ihm zu gehorchen, da er mein Kinn weiterhin oben hielt. Ich fühlte mich benutzt. Weitere Tränen - oder wieder? - flossen aus meinen Augen, als er mein Kinn ruckartig los ließ, seine Lippen auf meine presste. Ich versuchte ihn von mir weg zu schieben, aber er ließ es nicht zu. Schob seine Zunge in meinen Mund und löste sich erst nach einer gefühlten Ewigkeit wieder.

Es tut mir leid November... Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir leid. Bitte verzeih mir...

Ich riss mein Gesicht aus seinen Händen und sah auf den Boden. Die Zeit schien als würde sie stehen bleiben, während Kylan sich amüsierte. November hatte nicht einmal aufgesehen. Jede Minute die verstrich wurde er blasser, genauso wie Alessandro, welcher mittlerweile nur noch mit sehr viel Anstrengung seine Augen, zu Schlitzen geformt, offenen halten konnte.

„Ach Gott wie ich dich liebe.” grinste Kylan als er seine Hose wieder schloss und sich vor mir nieder ließ. „Was sagst du? Wie lange brauchen die beiden noch bis sie verbluten?” fragte er mich, doch ich antwortete nicht. Saß einfach nur abwesend auf dem Boden und verabscheute mich selbst für das alles.

Alessandro Körper würde immer schwächer. Der Druck auf seine Wunde wurde immer weniger. Das Messer in November's Unterleib steckte immer noch, was ihm zu Gute kam, denn wenn er es heraus gezogen hätte, hätte es keine zehn Minuten gebraucht und November wäre verblutet. Selbst ohne das Messer hätte er schon vorher genug Blut verloren.

„Bitte lass mich einen Arzt rufen.” murmelte ich und war mir sicher das er mich nicht hören würde, wenn er nicht direkt vor mir sitzen würde. „Ach Schätzchen. Denkst du wirklich ich wäre so dumm um dich einen Notruf aus meiner Wohnung setzen zu lassen?” fragte er lachend und sah zu November und anschließend zu Alessandro. „Die beiden halten keine Stunde mehr durch und es ist mir tatsächlich eine Freude dich brechen zu sehen. Danach werde ich dich mitnehmen und damit du mir nicht entkommen kannst, werden wir heiraten.” ruckartig sah ich auf, sah ihn aus großen Augen und schüttelte meinen Kopf. Doch auf meine Gefühle und Gedanken würde er eh keine Rücksicht nehmen.

„Bitte lass mich und die beiden gehen! Du hattest deine Rache! Ich leide siehst du es nicht! Bitte lass sie! Sie sind alles was ich habe!” schrie ich unter Tränen, doch erneut verriet mich meine Stimme, denn sie brach. „Du hast mich.” waren seine letzten Worte, während er mir eine Strähne hinter mein Ohr Strich. Ich glaubte meine Tränen würden nie wieder aufhören. Ich dachte das wars. Mein Herz brach tausendfach. Immer und immer wieder. Als plötzlich ein ohrenbetäubender Schuss ertönte und mir schwarz vor Augen wurde.

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The Devil will die Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt