Kapitel 56

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🔥🔥🔥🔥

Bella

Meine Hormone spielen verrückt. Wie sollte es auch anders sein? Immerhin bin ich jetzt bei Emilio zu Hause. Zumindest in seiner Wohnung. Und was hat mich dazu getrieben? Die Liebe...
Oder besser gesagt größtenteils die Lust.
Noch nie zuvor wollte ich so sehr Sex wie jetzt.

Rebecca und Logen wurden von Emilio sofort irgendwo rausgeschmissen. War ja klar. Aber mir soll es recht sein. Immerhin hört er mal auf mich. Und ich hoffe für ihn das es so bleibt. Ich dreh sonst noch durch.

"Sieh mich nicht so an cuore mio." Emilio ist wie immer, ziemlich bestimmt. Wir sind definitiv alleine, sonst hätte ich schon längst Wachmännern gesehen. Hat er die alle weg geschickt? Weiß er was ich will? Was ich jetzt brauche?

"Wie sehe ich dich denn an?" Frage ich ihn Zucker süß. Also entweder ich verbringe zu viel Zeit mit Becca oder meine Hormone sind Monster.
"Als würdest du wollen das ich dich ficke." Oh ja, genau das brauche ich. Dio mio, genau das will ich!

"Du widersprichst nicht?" Sein Tonfall ist überrascht und erfreut zu gleich. Er kommt näher, doch ich bleibe stehen. Ja Lio, genau das will ich. Fick mich. Fick mich bis ich meinen eigenen Namen nicht mehr weiß. Seit wann sind wir so versaut Rosabella? Stimmt ja, Bella hat übernommen.

"Warum sollte ich?" Seine Augen verdunkeln sich. Oh man, wie ich diese Augen liebe. Ich könnte sie mir ewig ansehen. Doch wenn sein schwanz in mir wäre, wäre es noch besser. Morgen werde ich das alles wieder vergessen haben. Oder ich schiebe es auf die Schwangerschaft. Genau!

"Also willst du das ich dich ficke?" Seine Lippen verbiegen sich zu einem dreckigen grinsen. Grins du nur Emilio, heute wird nach meinen Regeln gespielt.

"Nein." Antworte ich ihm. Er zieht seine Augenbrauen nach oben und sieht mich verwirrt an.
"Nein?"
"Nein. Denn heute, mein Ehemann, werde ich dich ficken." Ich hab definitiv den Verstand verloren. Doch Lio scheint es zu gefallen.

"Ach ist das so regina mia?" Fuck, ich spüre schon wie feucht ich werde. Dio mio, sein Blick macht mich fertig. Und diese unglaublich tiefe Stimme. So zweideutig und versaut. Genau das was ich gerade will.

Ich drück ihn begierig runter auf die Couch, was er auch zu lässt. Ohne das ich es realisiere sind meine Finger dabei seine Hose zu öffnen. Und keine 2 Sekunden später ist diese unten. Mein Slip ist das nächste was fliegt. Zum Glück hab ich ein Kleid an, sonst würde ich noch an unseren Klamotten verzweifeln.

"Was hast du vor cuore mio?" Sein Atem geht schwer. Er beobachtet mich dabei, wie ich mich breit beinig über ihm positioniere und beginnt tief zu stöhnen als ich mich auf ihm nieder lasse. Gott tut das gut.
"Du weißt das ich mich nicht gerne dominieren lasse Bella." Knurrt mein Mann heißer. Doch ich sehe ihm an, dass es ihm gefällt. Mich auf seinem Schoß. Sein Schwanz in meiner Pussy. Oh ja, das ist absolut geil.

Seine Hände wandern zu meinem Arsch, wo er beherzt zu drückt. Verdammt, ich komm gleich wenn er nicht aufhört so perfekt zu sein.

Langsam beginne ich mich zu bewegen und erhöhe auch schnell das Tempo. Ich liebe es. Wie er mich ausfüllt. Mich ein nimmt. Mich besitzt.
Obwohl ich gerade die jenige bin die ihn besitzt. Leise wimmere ich vor mich hin, so das Lio meine Hüfte mehr nach unten drückt. Heilige Mutter Gottes, das fühlt sich ja noch viel besser an. Verdammt!

Emilio beginnt meinen Hals zu küssen und wandert hinunter zu meinem Dekolleté. Von dort schiebt er meine Träger von der Schulter und küsst meine Haut entlang.
"Verdammt, du reitest wie die verfluchte Königin die du bist." Das gefällt mir. Oh ja, das klingt unglaublich.

Seine eine Hand wandert zwischen uns und er beginnt mit kreisenden Bewegungen meine Glitoris zu stimulieren. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken. Wieso weiß dieser Mann immer was ich brauche? Er macht mich wahnsinnig.

"Zu wissen das ein Teil von mir in dir heran wächst, ist unglaublich. Ich würde dich am liebsten nochmal schwängern wenn ich es könnte." Seine Worte sind so ehrlich und doch so versaut. Gott ich liebe diesen Mann. Meinen Mann.
"Dann tu es nach der Geburt einfach nochmal." Lio seine Augen beginnen zu funkeln wie noch nie. Ich würde alles dafür geben um ihn immer so glücklich zu sehen.
"Ti amo più di ogni altra cosa, cuore mio (Ich liebe dich über alles, mein Herz)"
"Io ti amo anche, anima mia (Ich liebe dich auch, meine Seele)."

Emilio greift in meine Haare und drückt seine Lippen stürmisch auf die meinen, während er plötzlich von unten in mich stöhst. Er will mir doch tatsächlich wieder die Kontrolle abnehmen. Dio mio ich werde diesen Mann immer lieben.
Egal was passiert.
Egal was er tut.
Er wird für immer mein Herz haben.
Meine Seele besitzen.
Einfach alles in mir schreit nach ihm.
Und ich bin es leid mich dagegen zu wehren.
Ich will und brauche ihn.

Wir beginnen vor lauter extasen nach Luft zu ringen, doch auch wenn ich langsam nachgebe, so behält Emilio die Intensität und den Rhythmus bei. Ich könnte mich wirklich immer wieder neu in ihn verlieben.

Meine Wände ziehen sich um seinen Schwanz zusammen und auch Lio seine Atmung wird wieder schwerer.
"So ist es gut regina mia. Komm für mich." Stoß für stoß komme ich dem Abgrund immer näher. Seine Stimme ist so heißer und lustvoll das ich auf stöhnen muss. Aii ich wollte nicht so stöhnen.

Emilio sieht mich prüfend an, drück mich an der Hüfte weiter auf seinen Schwanz und dringt schnell und hart in mich. So das ich vor lauter Gefühlen aufschreie. So viele Gefühle auf einmal hatte ich noch nie. Gott im Himmel warum ist er nur so gut?!

"Egal wie sehr du dich dagegen sträubst, ich werde dich immer zum schreien bringen." Dio er hat recht. Emilio Franchini schafft alles was er sich vornimmt. Und ich kann ihm einfach nicht wiederstehen. Mit jedem weiteren eindringen und wieder raus gleiten schreie ich meine Lust hinaus. Ich schreie und stöhne, fluche und vergöttere, liebe und hasse.

Ich wollte ihn dominieren, doch ein Franchini lässt sich nicht dominieren. Er gibt dir einen Moment der Macht, bevor er sie sich wieder zurück holt. Denn diese Männer behalten immer die Zügel in der Hand. Dagegen kann nicht einmal ich etwas unternehmen.

Seinen Namen schreiend komme ich auf seinem Schoß, was auch meinen Ehemann dazu animiert in mir abzuspritzen. Ich spüre wie sich mein Saft und der seine sich vermischen und meine Schenkel hinunter fließt.
Emilio beobachtet mich dabei fasziniert und haucht mir einen Kuss auf die Stirn.

"Bitte lass mich dich nie wieder so sehr vermissen cuore mio." Seine Worte sind nicht nur auf den Sex bezogen. Das spüre ich. Und ich weiß was er meint.

Vorsichtig und etwas aus der puste lege ich meine Stirn auf seine.
"Nie wieder Lio."

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Ach ach unsere Lieblings Beschäftigung ist wieder da😏.

Ob nun wirklich wieder alles in Ordnung ist?

Ist zwar nicht so lang, aber scheiß drauf. Ich wolltet unbedingt ein Kapitel, ihr bekommt eins.

Mir geht es seit einer Weile gesundheitlich nicht so gut, deswegen bitte ich um etwas Verständnis. Dankeschön

Liebe euch ~Bea

𝐂𝐥𝐮𝐞𝐥𝐞𝐬𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt