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Madow

Eine Yacht. Vor mir stand tatsächlich eine Yacht im Wasser. Dieses Ding war riesig und sah unglaublich teuer aus. Ich will gar nicht wissen, was Harry dafür hat zahlen müssen, aber jetzt wollte ich einfach nur diese Zeit hier genießen.

"Bereit fürs nächste Abenteuer?" hielt mir Harry seine Hand hin. Er stand bereits in einem kleinen Motorboot, was uns von dem Häuschen rüber zur Yacht fahren sollte. Noch etwas zögerlich ergreife ich sie "Bereit" hauchte ich und steige etwas unelegant in dieses kleine Boot und falle ihm schon fast direkt in die Arme. "Laaaangsam, Honey" grinste er mich direkt frech an. Ich strecke ihm nur die Zunge raus und setzte mich vorsichtig hin. Neben mir lag eine Tasche mit ein bisschen Zeug von uns für die nächsten Tage.

Als der 'Kapitän' gerade losfahren wollte, riss ich meine Augen auf "MEINE KAMERA!" quickte ich panisch auf. Ich hatte meine Tasche mit meiner Kamera vergessen. Wenn wir doch wirklich mit Schildröten Tauchen gehen würde, MUSSTE ich meine Kamera dabeihaben. „Ganz ruhig Madi, schau mal hier..." deutet Harry hinter sich. Da stand sie. Meine Kameratasche. Mit einem Lächeln im Gesicht sah ich ihn an. „Was würde ich nur ohne dich tun?" nuschelte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.

Auf der Yacht angekommen, kam ich aus dem Staunen überhaupt nicht mehr raus. Es war wirklich purer Luxus. Das Deck oben hatte eine wundervolle Liegefläche vorn, hinten war ein riesen großes Bett, auf das man es sich richtig toll gemütlich machen könnte. Eine Etage tiefer war eine tolle Sofa Landschaft mit Tisch, das gleiche noch mal km Inneren der Yacht, mit Badezimmer und Schlafzimmer.

Nachdem ich mir wirklich jeden Millimeter angeschaut hatte, ging ich gemeinsam mit Harry nach oben, um das Schiff zu starten. Ich war sichtlich beeindruckt, wie er alle Knöpfe betätigte und kurz danach ein lautes Brummen vom Motor zu hören war. „Was du alles kannst..." murmelte ich beeindruckt und sah kurz aufs offene Meer als Hartz die Yacht langsam in Bewegung setzte.

Es dauerte auch nicht lange da waren wir schon auf dem offenen Meer. Während er das große Teil hier steuerte, kuschelte ich mich von hinten an ihn Ran, schlang meine Arme um ihn und lehnte meinen Kopf an seinen Rücken. Der Fahrtwind flog durch unsere Haare und brachte uns eine frische Brise. „Es ist wirklich toll" gestand ich mir ein, wodurch Harry sich kurz etwas zu mir drehte und mich angrinste. „Sag ich doch!" lächelte er mich an und zog mich liebevoll neben sich und legte seinen Arm um meine Schulter.

Immer weiter fuhren wir aufs Meer hinaus, bis wir irgendwann auf eine kleine Bucht zu steuerten. Meine Augen weiteten sich, als sich das dunkelblaue Wasser immer mehr in einen türkisfarbenen Traum verwandelte. „Wow", flüsterte ich leise. Und löse mich aus Harrys Umarmung. Ich höre noch, wie er einen Anker am Boot löste und dieser ins Wasser fiel. „Ich finde für unsere erste Nacht, ist es hier ganz okay, oder?" entsetzt drehte ich mich zu ihm um „ganz okay?? Dein Ernst Styles? Das ist ein absolutes Paradies. Ein Traum!!" rief ich empört und lief schon die Stufen runter um nach hinten an das Schiff zu kaufe. Ich wollte unbedingt schwimmen. Ich wollte unbedingt an diesen Strand liegen.

Eilig zog ich mit den dünnen Strandmantel aus und legte diesen auf das große Bett, ehe ich an den Rand der Yacht trat. Noch immer trug ich meinen türkisfarbenen Bikini. Mein Blick ging in die Ferne. Weit und breit war niemand zu sehen, also zog ich ihn weiter drüber nachzudenken erst mein Bike und dann mein Höschen aus. Ließ die beiden Teile achtlos neben mir auf den Boden fallen und wollte mich gerade ins kühle Nass stürzen als ich Harry hinter mir Räuspern hörte. „Was wird das?" fragte er mich seiner tiefen, rauen Stimme.

Mit dem Rücken zu ihm konnte ich mir ein leises Kichern nicht verkneifen. „Ich weiß nicht, was du meinst!" tat ich unschuldig und schon spürte ich seine Körperwärme direkt hinter hier. Aber ich spürte noch etwas ganz anderes. Harry hatte meine Ansicht scheinbar mehr als gefallen, denn seine Männlichkeit, drückte sich in seiner vollen Recht an meinen Hintern. „Spürst du, was du angerichtet hast?" Raunte er mir direkt ins Ohr. „Du machst mich wahnsinnig, Honey. Ich werde niemals genug von dir bekommen. Niemals!" und rieb seine Hüfte noch etwas fester ab meinem Hintern. Ein leises Keuchen entwich mir und ich schloss meine Augen, während ich mich dabei an dem Geländer vor mir festhielt. Fest umklammerte ich diese Stange und musste mich wirklich zusammen reißen nicht direkt seine Shorts von seiner Hüfte zu reißen und seine Männlichkeit direkt in mich einzuführen.

Hold my Hand (h.s.) [+18]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt