Harry
Was zum Henker machte sie da? Mal davon abgesehen das ich so mag wie sie ist, sah es sehr verkrampft aus wie sie versuchte sich zu rasieren. „Was machst du da?", fragte ich leise nach, da sie anscheinend nicht bemerkt hatte das ich schon im Bad bin. Sie zuckte zusammen und ließ den Rasierer in die Wanne fallen. „Harry... ich... klopfte du etwa nie an?", poltere es erschrocken aus ihr. Was? Wieso sollte ich. Ich sehe sie ja nicht zum ersten Mal nackt. Sie griff eilig nach dem Duschkopf und machte sich sauber. Ohne mich anzuschauen kletterte sie aus der Wanne und wickelte sich sofort in ein Handtuch ein. „Du.. kannst duschen, wenn du willst.", flüsterte sie und hielt ihren Kopf gesenkt. War ihr das etwas unangenehm?
Ich lief zu ihr, legte meine Arme um ihren Oberkörper und stützte meinen Kopf auf ihre Schulter. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Ihr Gesicht war knallrot. Ihr war es tatsächlich unangenehm. „Madow.", raunte ich mit einer sehr tiefen Stimme ihren Namen. Gänsehaut machte sich auf ihren Armen breit. „Was hast du gemacht?", fragte ich leise nach, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ließ meine Hand unter ihr Handtuch wandern. Sie zog scharf die Luft ein und biss sich auf die Unterlippe als meine Finger über ihren Venushügel glitt und begann diesen Bereich tastend zu erforschen. „Ich wollte...etwas neues...probieren.", antwortete sie stockend, als meine Finger kurz zwischen ihren seidigen Lippen verschwanden. Gott, ihre verlegene Art war echt süß. „Du weißt, das du so etwas aber für mich nicht tun musst.", erwiderte ich leise und küsste sie sanft an ihren Hals. Meine Finger erforschten jeden Millimeter ihrer heißen und feuchten Mitte. „Ha..rry!", begann sie leise zu stöhnen. „Madow.", schmunzelte ich und sah sie durch den Spiegel an. „Du hast ein paar Stellen vergessen.", wies ich sie hin, worauf sich ihre Augen weiteten. Sie entzog sich mir und stellte sich mit etwas Abstand neben mich. „Wärst du nicht... einfach so rein geplatzt ... dann... dann.", meinte sie und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Wie unangenehm ihr das war. Aber das muss es doch nicht.
„Honey, entspann dich.", beruhigte ich sie und legte meine Hände an ihre Oberarme. „Ich habe einen Vorschlag für dich. Du hast mir heute beim Schlittschuhlaufen geholfen...", begann ich, zog sie zu mir rann und flüsterte ihr leise ins Ohr. „Und ich helfe dir die kleinen vergessen Stellen zu beseitigen." Sie sagte keine Ton und nickte nur ganz leicht. „Dann komm. Setzte dich auf den Wannenrand.", bat ich sie leise. Sie tat was ich ihr aufgetragen hatte und setzte sich. Ich holte währenddessen eine kleine Waschschüssel aus dem Unterschrank von Waschbecken, füllte diese mit Wasser und lief zu Maddie. Die Röte in ihren Gesicht hat noch ein stück zugenommen und das ließ mich breit schmunzeln. Behutsam stellte ich die Schüssel neben sie auf den Boden und holte noch den Rasierer aus der Wanne. Ich kniete mich vor sie. „Mach die Beine auseinander.", bat ich sie, was sie dann, wenn auch zögerlich tat. „Honey dir muss das nicht unangenehm sein. Ich liebe deinen Körper und mir ist nichts fremd an dir.", machte ich ihr klar, machte den Rasierer nass und begann vorsichtig die kleinen vergessenen Partien zu rasieren. Ich war sehr bedacht darauf sie nicht zu schneiden, an solch einer weichen und empfindlichen Haut war das sehr unangenehm.
„Fertig.", meinte ich zufrieden und ließ etwas Wasser über ihre Klitoris laufen. Leise stöhnte sie auf und biss in ihr Handtuch. „Harry...ich...", begann sie aber meine Finger erkundeten erneut ihre Mitte. So weich und jedes Detail ihr feuchtglänzenden Mitte war zu erkennen. Gott sie machte mich wahnsinnig , wie sie so mit weit geöffneten Beine vor mir saß. Ich spürte, wie mir die nun die Wärme in meinen Schritt schoss. Der Stoff meiner Short beulte sich sichtbar aus, was auch Maddie erkannte. Während ich meine Finger durch ihre Mitte gleiten ließ, begann ich sanft ihren Oberschenkelinnenseite zu küssen. Ich vernahm wie sich ihre Finger in meinem Haar vergrub und ihr griff fester wurde, je weiter meinen Lippen sich ihrer nackten Klitoris näherten. Vorsichtig gleitete ich mit meiner Zunge über ihr Leiste, wodurch sie aufstöhnte. Ich würde sagen das ist die kleine Retourkutschte, für das anturnen beim Ausziehen heute Mittag.
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Hold my Hand (h.s.) [+18]
FanfictionDie Reise zwischen Madow und Harry geht weiter! (Bitte lest erst Teil 1 'Trough Your Eyes') "Ich... Möchte zu meinen Eltern..." sah ich Luna an, als wir am Abend auf der Couch saßen. Überrascht sah sie mich an. "Bist du sicher? Schaffst du den Flug...