Breath of Darkness

14: Gründung

10.11.23

"Und ihr wollt jetzt das wir eurer Gang einfach so beitreten nachdem ihr unseren Anführer getötet habt?" Stille. Im ganzen Raum waren die Straßenräuber versammelt, welche sie gefangen nehmen konnten, darunter hauptsächlich welche die sie beim Kampf gegen den Boss KO, geschlagen hatten. Auf einmal erhob sich Karma. Über was Kira mit Karma geredet hatte, war Silent echt ein Rätsel. Wieso war er so für ihre Gang? Was hatte er davon?  "Hört zu. Da Outlaws nun Tod ist bin ich der rechtmäßige Erbe. Er hat mir die Straßengang vermacht. "Und woher sollen wir wissen ob du die Wahrheit sagst!?" brüllte Stoneheart, ein sehr temperamentvolles Mädchen mit schwarzem Haar. Karma grinste und holte etwas aus seiner Jackentasche hervor. Ein Blatt Papier. Er laß vor: "Testament Outlaws:" Er übersprang einige Zeilen bis er zum eigentlichen Punkt kam. "Sollte ich sterben, so wird Karma neuer Anführer..." weiterlesen musste er nicht denn die meisten hatten es bereits akzeptiert. "Es ist mir ein Anliegen zu betonen, dass ich aufgrund der tiefgreifenden Analyse der komplexen soziopolitischen und rechtlichen Facetten, die mit der Führung einer Mafiagang einhergehen, zu dem Schluss gekommen bin, dass es mir an der erforderlichen Entschlossenheit mangelt, um diese herausfordernde Rolle zu übernehmen. Angesichts der potenziellen juristischen Konsequenzen, moralischen Bedenken und dem hohen Risiko persönlicher Sicherheit, habe ich beschlossen, diese Verantwortung einem Individuum zu überlassen, das besser geeignet ist, die erforderlichen Entscheidungen zu treffen und die erforderliche Führungsstärke aufzubringen. Begrüßt euer neues Oberhaupt Shadow!" Vermutlich hatte keiner wirklich etwas verstanden aber das war in diesem Moment unwichtig." "Wie heißt denn die gang in welche wir beitreten?" fragte Cooldown interessiert. Ja wie sollte Kira sie nun eigentlich nennen? Sie beschloss einfach das erste was ihr in den Kopf kam zu nehmen. Würde sie zu lange zögern würde sie unseriös wirken und inkompetent und die anderen würden vielleicht wieder gehen und sie nicht als Anführer anerkennen. "Blackout. Die Mafia wird ab heute Blackout heißen." "Kein schlechter Name Shad" Jetzt nennt mich dieser Karma schon so. Dachte sie etwas entnervt. Aber egal. Sie hatte ihr Ziel nun endlich erreicht und eine Mafia gegründet.

                                                                                         Ende

Spaaßßßßß antürlich nicht hahaha

"Also schön, ihr seht schon das hier unser Hauptquatier, alle Regeln und wichtige Sachen werde ich morgen um 12 Uhr mit euch besprechen. Wer nicht beitreten möchte hat hier auch nichts zu suchen. Jeder der kommt muss sich darauf gefasst machen, diese Entscheidung nicht mehr rückgängig mache zu können und ich verlange einige Informationen von euch, aber keine Sorge, nicht alles müsst ihr mir Verraten. Ich werde jedoch eine Liste  mit allen Mitgliedern erstellen, jeder der nicht auf der Liste ist und sich hier auf dem Grundstück rumtreibt wird eliminiert." Zugegeben, Kira konnte besser Reden als Taten umsetzen. Ihre leeren Drohungen klangen oftmals viel bedrohlicher als eigentlich geplant. Naja umso besser für sie. Schien als wäre damit alles klar. Damit beendete sie ihre erste Sitzung und verließ den Raum. Nach und nach verließen auch die anderenden den Raum. Schließlich waren nur noch wenige übrig, wie Karma welcher wusste das er sich einem Gespräch mit Fury, Airo und Echo stellen musste. Auch Shy und Tatake, zwei gute Kameraden waren noch da und hörten dem Gespräch aufmerksam zu. "Bitte, was ist deine Erklärung!?" Fragte der aufgelößte Fury welcher von Airo und Echo zurückgehalten werden musste. "Fury hat recht" schloss sich Echo Fury an. "Wir haben uns Sorgen gemacht und du hast dich währrenddessen Blackout angeschlossen und den Untergang unseren eigenen Gang geplant. Wenn man es genau nimmt hast du uns ganz dreist verraten und es gibt keinen Grund dir nochmals zu vertrauen, jedoch aufgrund meiner großen Sympathie und bewunderung zu dir werde ich dir noch eine Chance es zu erklären geben." Auch Airo nickte. "Meine geschätzten Freunde, es ist mir ein Anliegen, euch von den außergewöhnlichen Ereignissen der letzten Wochen zu berichten, die mein Leben auf unvorstellbare Weise beeinflusst haben. Ich möchte meine Handlungen und Entscheidungen erklären, die auf den Umständen beruhen, denen ich ausgesetzt war und die mich in eine äußerst schwierige Lage gebracht haben.