Kapitel 42 - Eine ganz besondere Überraschung 🍋

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Ich begrüßte meinen Freund mit einem Kuss auf den Mund und ging dann mit ihm ins Haus. Wir gingen direkt in mein Zimmer und setzten uns zusammen auf mein Bett. Gespannt schaute Kenma mich an. „Und, was ist meine Überraschung?", fragte er mit glänzenden Augen. „Warte hier.", sagte ich und verschwand mit meiner Einkaufstüte im Bad. Dort angekommen zog ich mich aus, meine neue Unterwäsche an und meine Kleidung wieder drüber. Ich checkte mich nochmal im Spiegel und sprühte Deo und Parfüm drauf. Dann ging ich wieder zurück in mein Zimmer und stellte mich vor ihm hin. „Du darfst deine Überraschung jetzt auspacken.", kicherte ich und wies dabei auf mich. „Bist du dir sicher Kitten?" „Ja, ganz sicher. Mach schon." Ich nahm seine Hand und führte sie an mein Oberteil. Etwas zögerlich begann er mich auszuziehen. Als er bei der Unterwäsche angekommen war, wurden seine Augen größer. „Und, gefällt es dir? Habe ich extra für dich ausgesucht." „Du bist wunderschön.", sagte er nur und zog mich zu sich. Er verwickelte mich in einen intensiven Zungenkuss. „Jetzt bist du dran.", sprach ich, nachdem wir uns gelöst hatten und begann meinen Freund von seiner Kleidung zu befreien. Als er nur noch in Boxershorts vor mir saß, schubste ich ihn leicht nach hinten, sodass er nun mit dem Rücken auf der Matratze lag. „Leg dich hin, ich verwöhne dich.", flüsterte ich ihm mit einer verführerischen Stimme in sein Ohr. Das ließ sich Kenma natürlich nicht zweimal sagen und legte sich richtig auf mein Bett. Zum Glück waren meine Eltern heute Abend auf einem Date, sodass wir noch ein paar Stunden alleine waren. Ich setzte mich auf sein Becken und begann meines zu bewegen. Mit meinen Händen strich ich meinem Freund über seine gut ausgeprägten Bauchmuskeln und seine starken Arme. Ich beugte mich runter und begann überall auf seinem Oberkörper Küsse und kleine Bisse zu verteilen. Eine meiner Hände bahnte sich dabei den Weg zu seiner Boxershorts. Dort angekommen griff ich behutsam hinein und begann seine Länge zu streicheln. Ich rutschte etwas auf seinen Beinen nach hinten, sodass ich nicht mehr auf seinem Becken saß. Dabei zog ich ihm das Stück Stoff weg und sein bestes Stück kam mir entgegen. Aus meinem sanften Streicheln wurde ein fester Griff und ich begann damit, meine Hand an seinem Schaft auf und ab zu bewegen. Kenma hatte seine Augen inzwischen geschlossen und genoss meine liebevollen Berührungen. Zwischendurch vernahm ich ein leises Stöhnen von ihm, was mich schmunzeln ließ. Ich hielt kurz in meiner Bewegung inne, um mich bequemer hinzusetzen und führte dann meinen Mund in Richtung seines Gliedes. Meine Zunge berührte seine Spitze, was meinen Freund erneut aufstöhnen ließ, und begann diese zu umspielen. Nachdem ich seine Länge gut mit meinem Speichel angefeuchtet hatte, nahm ich sie ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Zusätzlich bewegte ich auch meine Hand wieder im gleichen Takt. „Oh ja, Kitten, das ist gut.", brachte Kenma hervor, bevor er wieder einen langen Stöhner von sich gab. Plötzlich griff er mir in die Haare und bewegte damit meinen Kopf schneller auf und ab. Ich tat, was er wollte und zog das Tempo an. Seine Atmung wurde immer unregelmäßiger und sein Stöhnen immer lauter und schneller. „Kitten, ich...kom-me gleich...", versuchte er mir zwischen den Stöhnern mitzuteilen. Ich zog das Tempo nochmal an und ein paar Minuten später ergoss sich eine weiße, milchige Flüssigkeit in meinem Mund, welche ich zufrieden schluckte. Kenma zog mich zu sich nach oben, platzierte mich auf seiner Brust und gab mir einen Kuss auf den Haaransatz. „Das war schön. Ich danke dir.", flüsterte er, immer noch etwas außer Atem. „Für dich nur das Beste.", antwortete ich ihm mit einem Lächeln.

Wir lagen ein paar Minuten einfach nur da und genossen die angenehme Stille. Plötzlich spürte ich, wie sich ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitete, welches immer stärker wurde und gestillt werden wollte. War mein Körper wieder bereit, wenn dieses Gefühl ganz von allein auftauchte? Ich entschied mich, es versuchen zu wollen. „Takara?" „Ja, mein Kitten?", fragte er mich mit geschlossen Augen. „Ich möchte es versuchen." Mehr musste ich nicht sagen, denn Kenma wusste sofort was ich damit meinte. „Bist du dir auch ganz sicher? Du weißt, dass du alle Zeit der Welt hast." Er sah mich besorgt, aber mit einem sanften Lächeln an. „Ja, ich bin mir ganz sicher.", entgegnete ich ihm und verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Während sich unsere Zungen einen Kampf lieferten, platzierte Kenma uns so, dass ich nun unter ihm lag. Sanft strich er mir meine BH-Träger von den Schultern und öffnete anschließend den Verschluss, der sich bei diesem BH vorne befand. Nachdem er ihn geöffnet hatte, schmiss er ihn einfach auf den Boden und begann sich an meinen Brüsten auszutoben. Er leckte leicht mit seiner Zunge über meine Nippel, was mich bereits leicht aufkeuchen und verrückt werden ließ. Währenddessen begab sich eine seiner Hände zu meinem Höschen, welches einen Augenblick später auch seinen Weg auf den Boden gefunden hatte. Sein inzwischen wieder steifes Glied streifte bereits meinen Eingang, doch bevor er in mich eindrang, machte er sich lang und fischte ein Kondom aus meiner Nachttischschublade. Wie gut, dass wir schon eine neue Packung gekauft hatten, denn vor der Sache mit Mattheo hatten wir alle aufgebraucht. Kenma zog sich das Kondom über und platzierte sich wieder genau über meinem Eingang. „Bist du wirklich bereit?", fragte er nochmal und sah mich sanft an. „Ich bin bereit.", flüsterte ich und schenkte ihm ein Lächeln. „Okay.", sagte er nur und drang daraufhin in mich ein. Als er mit seiner vollen Länge in mir war und mein Körper sich nicht dagegen gewährt hatte, begann er langsam sich zu bewegen. Er zog sich immer wieder leicht aus mir heraus, um kurz danach wieder in mich einzudringen. Ich merkte, dass er sich zurückhielt und eigentlich mehr wollte. „Es ist alles gut, Kenma. Du kannst ruhig richtig Gas geben.", kicherte ich, in dem Wissen, damit den wilden Kater in ihm geweckt zu haben. „Na gut, wie du willst. Aber ich habe dich hiermit gewarnt." Seine Augen glitzerten vor Lust. Plötzlich drehte er mich um und stellte mich auf allen Vieren ab. „Wuff Wuff!" Ich musste lachen, als ich diese Laute von mir gab, konnte es mir aber einfach nicht nehmen lassen. „Hau rein, Tiger. Zeig, was in dir steckt.", kicherte ich. Kenma platzierte sein Becken an meinem Hintern und drang ohne Vorwarnung von hinten in mich ein. Auch für mich war das ein neues Gefühl, denn diese Stellung hatte ich selbst mit Mattheo noch nicht ausprobiert. Aber es gefiel mir, denn dadurch konnte er meine empfindlichste Stelle noch viel besser treffen, was genau in diesem Moment auch der Fall war. Ich schrie vor Erregung laut auf und krallte mich in die Bettdecke. „Oh ja, das i-ist soooooo gut...", brachte ich unter Stöhnen hervor und auch von Kenma hörte ich nur noch laute Stöhner. Noch drei weitere Mal traf er meinen Punkt, als der Knoten platzte und ich meinem Orgasmus erlag. Mein Freund entzog sich mir und stieß noch ein letztes Mal in mich, was auch ihn zum Höhepunkt brachte und sich seine Flüssigkeit im Kondom ergoss. Er entzog sich endgültig und gleichzeitig sackten wir erschöpft, aber glücklich auf dem Bett zusammen. „Wow.", brachte ich nach ein paar Minuten mit einem großen Lächeln im Gesicht hervor. „Ja, das war es.", kam es von einem zerzausten Kenma zurück. „Jetzt habe ich Hunger.", kicherte ich. „Dann lass uns was kochen. Ihr habt doch bestimmt Instantnudeln da.", warf mein Freund die Idee in den Raum. „Au ja, das kann gut sein." Ich sprang auf, warf mir irgendeinen übergroßen Pulli von Kenma über und rannte in die Küche. Zwei Minuten später trottete der Puddingkopf ebenfalls in den Raum. Da wir, wie erwartet noch genau zwei Packungen Instantnudeln in der Vorratskammer hatten, machten wir sie uns gemeinsam und aßen sie dann auf dem Sofa mit irgendeinem Film. Als der Film zu Ende war, gingen wir zurück in mein Zimmer, kuschelten uns ins Bett und schliefen innerhalb von Sekunden ein. Zum Glück hatte Kenma es grade noch geschafft, den Wecker für morgen zu stellen, sodass wir am nächsten Tag nicht zu spät zur Schule kamen. 

Watashi no kanpeki na kara 🐚 - Kenma x OC (18+ Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt