❅ Kapitel Dreiundzwanzig ❅

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Es folgt ein Chapter mit dem, was ich bereits angekündigt hatte. Auch wenn ich von mir selbst behaupten würde, zusätzlich zu dem was ich bisher an Rückmeldungen bekommen habe, dass es jetzt nicht „hardcore" ist, möchte ich trotzdem Bescheid geben. Es gibt Menschen die dies nicht lesen wollen und für die es keinen wichtigen Part darstellt, hier kann es ebenfalls übersprungen werden. Der Part an dem es vorbei ist und etwas wichtiges für den Plot passiert, ist für euch gekennzeichnet ♥️

Smut war für mich schon immer etwas schwierig und der Part meiner Bücher, bei dem ich am unsichersten bin... deswegen hoffe ich einfach, dass es für euch in Ordnung ist und euch gefällt ♥️ nun gehe ich mich vergraben 🫣♥️

**Triggerwarning: Smut**

Nach meinem Versprechen waren es nun endlich auch Harrys Hände, die mit sanften Berührungen meinen Körper erkundeten. Seine Lippen die meine erregt in Anspruch nahmen und mir damit aufgeregte Laute entlockten.

Ich war tatsächlich nur mit meinem damaligen Freund intim geworden und war in den letzten Jahren glücklich damit gewesen, es mir in gewillten Momenten selbst zu tun. Letzten Abend war ich bereits in den Genuss gekommen Harrys Körper auf meinem zu spüren, seine zarten Fingerspitzen die schon jetzt zu wissen schienen, was sie tun mussten um mich hitzig in sein Ohr atmen zu lassen.

Ich kann nicht bestreiten, dass die lange Zeit, ohne körperlichen Kontakt mit anderen, mich noch sensibler gemacht hatte. Anders könnte ich nicht erklären, wieso ich so sehr unter seinen Berührungen schmolz; nicht wusste, wohin mit meinem Körper der sich winden und ihm gleichzeitig nur näher sein wollte.

Überfordert krallten sich meine Finger in seinen Pullover, welcher bereits vollkommen durcheinander war und dies war der ausschlaggebende Punkt dafür, weswegen er sich mit leicht geröteten Lippen von mir löste und sich mit einer absolut hinreißenden Bewegung das unnötige Kleidungsstück über seinen Kopf zog. Fragend sah er daraufhin auf meinen bedeckten Oberkörper und nachdem ich erfolgreich meine bösen Gedanken verbannen konnte nickte ich.

Wie in Zeitlupe griffen seine Hände nach dem Saumen meines Shirts. Kurz zuckte ich zusammen, spürte sogleich das unsagbare Kribbeln auf meiner Haut, dort, wo mich seine berührt hatte und erhob mich etwas, damit auch mein Pullover hinter Harry auf dem Boden landen konnte.

Mit dem wohl sanftesten, liebevollsten Blick hielten mich die grünen Augen gefangen und sein überwältigtes Lächeln entlockte auch mir eines Gleichen.

"Bist du okay?"

Ich nickte auf seine Frage hin, ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken.

"Ich weiß nur nicht was ich..."

Genauso wie ich nicht wusste, wie ich diesen Satz beenden sollte, wusste ich auch nicht, was die nächsten Schritte sein mussten. Schritte sein würden? Was es war, was Harry wollte. Dieser beugte sich zu mir, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und dann auf die Lippen.

"Darf ich? Du sagst bescheid, wenn dir etwas nicht gefällt."

Es war an mir wieder zu nicken, da kniete er sich über mich und verband unsere Lippen zu einem atemberaubenden Kuss. Den Druck auf meiner Mitte spürte ich nur wenige Sekunden später, war von dem guten Gefühl so überrascht, dass ich aufatmete und meinen Kopf nach hinten warf. Eine Bewegung die Harry dazu brachte sich der zarten Haut an meinem Hals zu widmen und mir so noch mehr erregte Laute zu entlocken.

Vergeblich versuchte ich etwas von dem aufbäumenden Gefühl loszuwerden, hatte schon das Gefühl ihm mit meinem festen Griff wehzutun, da machte sich mein Körper selbstständig und forderte mehr Druck ein. Überrascht zuckte ich nach oben, als Harry die Berührung unserer unteren Körperhälften unterließ und seine Hand nach meinem Kiefer griff, um mein Gesicht wieder zu ihm zu drehen.

"Darf ich dich berühren?"

Er hätte mich in dem Moment alles fragen können und ich hätte es bejaht. Das war mir klar, als mein Kopf noch während seiner Nachfrage nickte und ich meinen Arm um seinen Hals schlang, um ihn näher zu mir zu ziehen. Er konnte alles mit mir machen, er sollte nur nicht aufhören.

Seine Lippen landeten wieder für einen unsauberen Kuss auf meinen, welcher mehr von erregten Lauten und Berührungen geprägt war, während mein Körper lediglich am Rande seine Hand mitbekam, welche sich den Weg über meine Brust, bis hin zu meiner Jogginghose suchte.

Schnell landete auch diese auf dem Boden und Harrys Hand umgriff endlich den Part meines Körpers, welcher am meisten nach Aufmerksamkeit schrie. So tat es ihm auch mein Mund nach, während ich den Kuss aufgrund der Erregung nicht aufrecht erhalten konnte und Harry immer näher ziehen wollte, damit er weiter diese süß-schmerzlichen Küsse an meinem Hals fortführen könnte.

Es dauerte nicht lange bis mich diese Kombination über die Klippe brachte; begleitet von schnellem atmen und Bitten an Harry, dass er bloß nicht aufhören sollte, was er auch nicht tat; denn er ließ mich den Höhepunkt auskosten. Mit einem extra tiefen Kuss auf meine Lippen.

**Smut Ende**

Von der Extase überrumpelt dauerte es einen Moment bis ich meine Augen öffnen konnte und in das Gesicht des Menschen blicken konnte, welcher es innerhalb weniger Tage geschafft hatte, dass ich mich Hals über Kopf in ihn verliebe.

Ich beobachtete die Schweißperle an seiner Schläfe, die sich den Weg nach unten suchte und der Blick in seine Augen gab mir so viel, dass mein Herz noch einen Tacken schneller schlug.

Nein... ich war nicht nur verliebt. Das war Liebe. Und ich musste mir ganz dringend etwas einfallen lassen.

[...]

Ich... würde das tatsächlich unkommentiert lassen 🫣 Und euch damit ins Wochenende schicken ♥️

Lasst mir aber gerne ein paar Gedanken da, wenn ihr wollt. Ansonsten schicke ich euch ganz viel Liebe ♥️ (hehe apropos Liebe.. 🤭)

Lots of love xx

Lost in the snowstorm ❅ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt