Teil 41

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Enzo

Verdammt schmeckt sie gut. Ihre nach Vanille schmeckende Haut ist so weich. Gerade muss ich mich so zurückhaltend, dass ich nicht direkt über sie herfalle. Ich habe ihr versprochen, dass es nach ihrem Tempo läuft und dazu stehe ich auch. Gerade knabbere ich an ihren süßen, kleinen Ohrläppchen als sie mich etwas von sich stößt. Erschrocken blicke ich sie an. "Habe ich dir weh getan? Geht es dir gut?" Erkundige ich mich. Noch nie war es mir so wichtig, dass eine Frau sich bei mir wohl und sicher fühlt. Claire schaut einige Augenblicke konzentriert auf den Boden. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, da ich erwarte, dass sie das ganze abbricht. Aber im Gegenteil. Claire schaut auf und direkt in meine Augen. Ihr Blick ist so wild entschlossen, dass mir der Atem stockt. Dann geht alles ganz schnell. Claire beginnt an ihrem Oberteil zu ziehen. Gefolgt von ihrem BH. Vor Aufregung hebt und senktbsich ihre Brust schnell. Ihre wunderschönen Brüste ragen hervor. Das Mondlicht fällt genau auf ihre Brustwarzen, die sich mir verführerisch entgegen recken. "Fuck." Stöhne ich erregt. Claire entfährt ein kleines Kichern. Lässt sich aber nicht davon abhalten, weiter zu machen. Langsam knöpft sie ihre Hose auf, während ihre vor Erregung glänzenden Augen in meine schauen.

Gemächlich streift sie ihre Jeans von den Hüften und hebt ein Bein nach dem anderen, um die Hose los zu werden. Mein Blick wandert voller Begierde über ihren Körper, der nur noch durch ein hauch dünnes Stückchen Slip bedeckt ist. Als sie bemerkt, wo mein Blick hängen geblieben ist, wirkt sie kurz etwas eingeschüchtert. Aber sie strafft entschlossen ihre Schultern und harkt ihre Finger in den Slip. Mit einer fließenden Bewegung fällt auch dieser hinunter. "Du bist so verdammt schön, Claire." Flüster ich ihr anerkennen zu. Claire's Wangen färben sich in diesem zauberhaften Rotton und sie blickt abermals verlegen nach unten. Ich umfasse zärtlich ihr Kinn, hebe ihren Kopf, sodass sie mich anschauen muss. "Hey. Es ist alles gut. Sei bitte nicht nervös. Dein Tempo." Betone ich nochmals, um ihr die Angst zu nehmen. Sie lächelt mich daraufhin schüchtern an und beißt verlegen auf ihre Unterlippe. Gott, was macht diese Frau nur mit ihr.

Zögerlich nimmt sie meine Hand und führt mich zum Bett. Ich lasse sie machen, weil sie wirklich nur das machen soll, womit sie sich gut fühlt. Vor dem Bett bleiben wir stehen. Ihre zitternden Hände öffnen zunächst meinen Gürtel, danach die Hose. Ihr Blick ist eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit. Ich lächel ihr aufmunternd zu und will gerade selbst meine Hose ausziehen, als sie meine Hand mit ihrer stoppt. Mit einem tiefen Atemzug schiebt sie ihre Hände an meine Hüften und gleitet in meine Boxershorts. Mit einer fließenden Bewegung drückt sie beide Hosen nach unten. Als diese in Höhe meiner Oberschenkel stoppen, will ich ihr zur Hilfe kommen. Aber sie stoppt mich erneut. Mit festem Blick in meine Augen, lässt sie sich direkt vor mir auf die Knie fallen. Mein Atem stockt. Sie wird doch nicht.... Zärtlich hilft sie mir dabei, mich meiner Hosen zu entledigen. Als ich ihr wieder hoch helfen möchte, schüttelt sie ihren Kopf. Ihr Blick fällt nun auf meine Erektion, die sich ihr vorfreudige entgegen streckt. Claire's Fingerspitzen streicheln meine Oberschenkel. Bedächtig langsam folgt sie ihrer Bewegung mit den Augen. An meine Hüfte hält sie kurz an und zögert. Gerade als ich was sagen will, leckt sie sich so verführerisch über ihre Lippen, dass ich keinen Ton raus bekomme. Ihre zarten Hände sind nun an meinem Schwanz angekommen und streicheln ihn vorsichtig. Mir entkommt ein säufzen. Allein ihre Finger fühlen sich schon göttlich an, was wäre wenn sie.... Oh Gott. Nein... "Claire..." Stöhne ich während sie ihre Zunge über meine Eichel fahren lässt. Heilige Scheiße. Das gibt es doch nicht. Ich muss mich so zusammenreißen, dass ich nicht auf der Stelle komme. Meine Reaktion lässt sie mutig werden und ihre warme Zunge fährt meine komplette Länge hoch und runter bis sie schließlich ihren Mund komplett über meinen bereits zuckenden Schwanz stülpt. Zunächst saugt sie etwas unbedarft, doch nach kurzer Zeit findet sie einen Rhythmus und den Mut um sich gehen zu lassen. Während sie saugt stöhnt sie, was meinen Schwanz zum Beben bringt. Ich halt es wirklich nicht mehr lange aus und ich möchte nicht, dass ich sie überfordere. Daher ziehe ich mich schwer atmend zurück. "Das ist der Wahnsinn, aber wenn du jetzt nicht aufhörst... Komme ich." Keuche ich erregt. Claire grinst zufrieden.

Ich schnappe sie mir und lasse mich mit ihr aufs Bett fallen. Dabei quiekt sie wie verrückt. Wie ich ihre Geräusche liebe. Stürmisch erobere ich ihre Lippen. Meine Hände wandern über ihren Körper und ich kann es kaum noch aushalten. Auch Claire wird ungeduldig und drückt mir ihre Hüfte entgegen. "Sag mir was du willst." Flüstere ich in ihr Ohr. Frustriert schnaubt sie auf. "Ich will dich." Antwortet sie energisch, was mich schmunzeln lässt. "Bist du dir sicher?" Erkundige ich mich nochmals. Sie nickt.

Während ich sie weiter küsse, fische ich eine Packung Kondome aus der Nachttischschublade. Gerade als ich eine Kondomverpackung öffne, klopft es. "Das darf doch wohl nicht wahr sein." Fluche ich. "Sir... Entschuldigung. Miss Alegra steht unten am Tor und möchte unbedingt zu Ihnen. Sie lässt sich nicht abwimmeln." Ertönt Alfred's Stimme. Claire zuckt deutlich zusammen. "Sagen Sie, wir haben nichts zu sprechen." Erwidere ich genervt. "Sir, sie sagt sie hat wichtige Informationen wegen der Neueröffnung." Erklärt er weiter. Tief durchatmen wendet sich Claire an mich. "Geh. Es ist okay." Sie lächelt, aber es erreicht ihre Augen nicht. Ich bin hin und her gerissen, aber sollte sie wirklich wichtige Informationen haben... Ich will nichts riskieren. Schwer säufzend stehe ich auf. Während ich mich bereits anziehe rufe ich "Lass sie in mein Büro bringen und Vito soll dazu kommen." Alfred bestätigt dies und geht. Kurz darauf öffne ich die Tür und sehe Claire noch einmal entschuldigen an.

Im Büro wartet bereits Vito auf mich, der mich an grinst und spottet: "Alfred hat super Timing, oder?" Ich quittiere das mit einem knurren. Alegra betritt das Büro und man sieht ihr ihre Enttäuschung an, als sie Vito ebenfalls dort entdeckt. "Alegra, was gibt es?" Frage ich kühl. "Na was ist denn das für eine Begrüßung?" Säuselt sie und will mich gerade umarmen, aber ich trete einen Schritt zurück. Sie schürzt verstimmt ihre Lippen und schnaubt genervt. "Na gut..." Sagt sie zickig. "Ich habe informationen, dass jemand die Neueröffnung torpedieren will.... Ich will meinen Job zurück, dann gebe ich dir die Informationen." Fordert sie und ihre Plastiknägel streicheln meine Brust. "Lass das." Knurre ich. Ich will die Infos aber bestimmt nicht so eine Schlampe als Geschäftsführerin. Zumal der Rossi die Geschäftsführung übernimmt, da er den Organhandel eingestellt hat. Aber das weiß sie anscheinend nicht. Also spiele ich ihr Spiel mit und tue so, als ob ich an ihr interessiert bin. "Wenn ich es mir Recht überlege.... Du und ich, zusammen im Club..." NICHT! Denke ich mir. "Aber zunächst brauche ich mehr Infos." Versuche ich so freundlich wie möglich zu klingen und lächel sie an. Vito, der hinter Alegra steht, bekommt große Augen. Wenn selbst er mir das abkauft. Und anscheinend glaubt Alegra es auch. Sie plappert fröhlich drauf los, dass sie von einem Typen angesprochen wurde, der unbemerkt in den Club rein möchte, da er irgendwas plant. Das heißt, wir müssen auf der Hut sein. Ich denke mehr weiß sie nicht und so lasse ich sie auflaufen. "Danke. Für die Info. Du kannst jetzt gehen." Sage ich ernst. Vito greift sie fest am Arm und führt die wütende Alegra vor die Tür.

Ein Mafia Boss verliebt sich nicht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt