So, wie schon gesagt, ich hab tatsächlich ein zweites Kapitel zustande gebracht und hier ist es!
Allen voran; der Anfang ist schlüpfrig aber ich red hier jetzt nicht so einen Kram wie "nur +18" oder so, ist ja Schwachsinn, hab ja gesagt ich hab eine Vorliebe darin, so bisschen so zu schreiben wie in Shades of Grey und naja, viel Spaß, bin heute guter Laune :D
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"Hey, Süßer, aufwachen" schnurrte mir jemand ins Ohr und fing an, meinen Hals zu küssen. Verschlafen rieb ich mir die Augen und blinzelte dann kurz, bevor ich auf die blonden Haare blickte. Tess, war ja klar. Nachdem Asher mit Sandra abgehauen war, hatte ich mich mit ihr vollaufen lassen. Es hatte mich ziemlich umgehauen, das sie ihn geküsst hatte. Wer hätte das schon erwartet? Ich jedenfalls mit absoluter Sicherheit nicht! Naja, jedenfalls, nachdem wir uns hatten vollaufen lassen, waren wir zu ihr nach Hause und hatten es getrieben, die halbe Nacht lang und dementsprechend fühlte ich mich auch so. Ich zuckte kurz zusammen, stöhnte aber in der nächsten Sekunde, als Tess' Hand über meinen Bauch zu meiner Mitte strich und mein Glied zwischen ihre gierigen Finger nahm und anfing ihn langsam zu massieren.
"Du warst doch immer so ein Fan von Morgensex" schmollte sie zu mir auf und drückte ihre Lippen wieder an meinen Hals.
"Wer sagt denn das ich es nicht mehr bin?" stellte ich eine Gegenfrage. Mit einem Ruck schob ich sie von mir und rollte mich auf sie. Meine Lippen legten sich wild auf ihre, meine Zunge fuhr in ihren hinein und dominierte anschließend nach dem kleinen Kampf meiner Zunge mit ihrer. Während ich mich mit einer Hand neben ihrem Kopf abstützte, wanderte meine rechte Hand über ihr Schlüsselbein runter zu ihren Brüsten, meine Finger umschlossen ihre linke Brustwarze und fingen an, sie zu drehen und zu zwirbeln, bis ich den Kuss löste und die Warze stattdessen zwischen meine Lippen schloss. Wild leckte ich mit der Zungenspitze darüber, saugte daran, bis sie hart wurde und ich mich nun ihrer rechten Brustwarze widmen konnte. Ich hörte ein Stöhnen von ihr, spürte wie ihre Finger sich in mein Haar gruben. Langsam ließ ich meine freie Hand über ihren Bauch runter zu ihrer Mitte gleiten und sogleich fing ich an mit dem Daumen kleine Kreise über ihre Lustperle zu ziehen. Schlagartig wurde sie tropfnass. Ich löste die Lippen von ihren Brüsten und folgte der Spur meiner Finger, runter zu ihrem Scham und grub ohne Vorwarnung meinen Mund darin, drang mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen und schließlich in sie hinein, was sie wieder zum stöhnen brachte, lauter. Sie hob mir ihre Hüfte mehr entgegen und langsam ließ ich, zusätzlich zu meiner Zunge, auch noch einen Finger in ihrer Scham verschwinden.
"Oh Gott!" rief Tess aus und krallte ihre Finger nun richtig in meinen Haaren. Ich ließ von ihr ab und beugte mich zu ihrem Nachttisch rüber, zog aus der untersten Schublade ein Komdom raus und riss das Päckchen auf. Kaum das ich mir das Gummi über die steife Erregung gerollt hatte, legte ich die Spitze an ihre Mitte und stieß mit einem Ruck in sie ein. Sie schrie praktisch auf, als ich einen wilden Rhythmus einlegte, durch welche ihre Brüste sich im selben Tackt auf und ab wiegten, was mich nur noch geiler machte. Schon nach kurzem kam meine Atem nur noch stoßweise über meine Lippen, Tess hingegen ließ nichts anderes außer Stöhnen, Keuchen und Wimmern von sich hören. Meine Lenden waren kompletr überreizt und mit einem letzten Stoß, kam ich stöhnend in ihr und auch sie schrie ihren Orgasmus aus. Langsam zog ich mich aus ihr raus, zog das Gummi ab und legte mich neben sie.
"Oh ja, Morgensex liegt dir auf jeden Fall noch" sagte Tess keuchend, ein fettes Grinsen im Gesicht und schmiegte sich wieder an meine Seite.
"Kommst du mit mir duschen?"
Die gemeinsame Dusche hatte ich abgelehnt.und war stattdessen nach Hause gegangen und noch eine Runde geschlafen, doch inzwischen war es schon wieder Montag. Völlig übermüdet saß ich auf meinem Platz neben Asher, die Arme auf dem Tisch abgestützt und das Gesicht in den Händen begraben. Vor allem Montags konnte ich mir Mr. Banners gelaber einfach nicht anhören!
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Wenn die Vergangenheit dich einholt.
Genç KurguIch nehme mir einen Moment, ich nehme mir nur diesen einen Moment und denk darüber nach, was mir passiert ist. Und gerade wenn ich mir diesen Moment nehme, werde ich erneut hineingezogen. In diese Fabrik. In die Angst. In dieses Gefühl, wenn er mich...