8.Kiss me!?

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Nachdem er mich eine ganze Halbe Stunde mit sich gezogen hat, halten wir vor einem Großen Haus. Bevor ich mich jedoch weiter umschauen kann, zieht er mich nach drinne ins Gebäude. Bin ich im Film? Ungläubig schaue ich zu der Menschenmenge, die gekleidet sind wie Butler und Dienstmädchen. 

>> Willkommen Herr Takasaki! << begrüßen sie ihn, doch er ignoriert sie und geht weiter. In einem Zimmer bleibt er letztendlich stehen und schaut zu mir. Neugierig begutachte ich den Raum. Im Zimmer steht nicht viel, das erste was mir ins Auge fällt, ist das große Bett in der Mitte des Zimmers. Hat das irgendwas zu bedeuten? Da neben steht ein großer Schrank und auf der anderen Seite steht ein Tisch, der mit mehrerem Gerümpel bedeckt ist. 

>> Dein Zimmer? << frage ich ihn neugierig und schaue ihm ins Gesicht. 

>> Ja ist es, willst du irgendwas bestimmtes Trinken? << auf seine Frage schüttele ich den Kopf und schaue mich weiter um. Völlig in Gedanken versunken, zucke ich leicht zusammen, als er mich ohne Vorwarnung einfach aufs Bett schmeißt.

>> Was soll das!? << maule ich und will mich auf setzen, doch er macht einen Schnitt in mein Vorhaben. Ohne weiters setzt er sich auf meine Taille und verschränkt meine Hände über meinem Kopf.

>> So gefällst du mir gleich viel besser! << sein grinsen wird breiter. Diesmal nicht! Gewaltsam bewege ich mich unter seinem Griff und versuche ihn von mir runter zu kicken. Das einzige was ich mit meinen Angriffen aber bezwecke, ist das er sich über mich lustig macht.

>> Geh runter! << befehle ich ihm frustriert, aber nichts passiert.

>> Sag, bitte bitte. << lacht er und erntet dafür einen bedrohlichen Blick von mir. Nach ungefähr zehn Minuten, gebe ich allerdings auf, da meine Kraft wirklich am schwinden ist. Außer Atem keusche ich schwer. Diese Gelegenheit lässt er sich natürlich nicht entgehen und nähert sich meinem Gesicht. Seine Lippen pressen sich auf meine. Genussvoll leckt er mir über die Lippen, wobei ich kurz meine Augen zusammen presse. Ich weiß nicht weiter. Er entfernt sich etwas von mir und beobachtet meine Reaktion. 

  >> Warum küsst du mich andauernd? << Okay bis jetzt ist es das zweite mal, trotz allem verstehe ich das nicht.

>> Wieso auch nicht, ich will eben! << antwortet er mir ohne mit der Wimper zu zucken. Abermals bückt er sich zu mir runter und küsst mir sanft über den Hals. 

>> Gnh! Lass das! << er wendet sich meinem Gesicht zu und drückt mir einen Zungenkuss auf. Seine Zunge Streift mehrmals um meine. Er spielt mit mir und das ist nicht nur eine Feststellung. Völlig außer Atem löse ich mich von seinem Kuss und schließe erschöpft meine Augen. Als ich das nächste mal meine Augen öffne traue ich mich gar nicht erst in seine zu schauen, geschweigeden in sein Gesicht.

>> Sieh mich an! << befiehlt er mir leise und nähert sich meinem Ohr. Ein leichtes pusten folgt. Ich zucke leicht zusammen. Da ich ihn aber immer noch nicht anschaue, nimmt er mein Kinn in seinen Griff und zwingt mich somit ihn anzuschauen. Sein Blick genügt, damit meine Wangen an röte gewinnen. Kei will sich mir wieder nähern, weswegen meine Hände platz an meinem Mund finden.

>> Hol deine Hand da Weg. << er wartet einen Moment darauf das ich ihm gehorche, doch ich mache keine Anstalt und er fährt mit seiner Hand in meine Hose. Ich könnte regelrecht vor scharm im Erdboden versinken. Immer wieder bewegt er seine Finger Kreisend über mein halb steifes Glied und lässt mich ungewollt unter ihm zucken. Er öffnet die Knöpfe an meiner Hose, nur um sie dann etwas runter zu ziehen. Gleichmäßig beginnt er mich zu massieren, was mir ein leichtes stöhnen entlockt.

Vorsichtig verteilt er kleine Küsse, doch anstatt mir mein Hemd aus zu ziehen, lässt er dieses an und zieht mir nur das Chile aus. Immer wieder mal schaut er zu mir auf um sich anscheinend zu vergewissern, das ich ihn auch genau beobachte. Als sein Blick dem meinen Begegnet grinst er und beißt zart in den Bereich an dem sich meine Nippeln befinden. Seine Massieren verwandelt sich in ein druckhaftes reiben, was mich ungewollt zu einem weiteren stöhnen bringt. Um zu verhindern das mir dass noch mal passiert, presse ich meine Hand fester auf meinen Mund und beiße mir versehentlich in die Finger.

>> Ngh! << 

>> Süß. << kichert er und fängt sich erneut einen bösen Blick von mir ein.

>> Halt die Klappe! << schimpfe ich und bereue es auch gleich wieder, als er fest zu packt. Ohne jegliches Schamgefühl zieht er mich unten rum aus und zieht mich auf sich. Meine Hand an meinem Mund ist plötzlich völlig bedeutungslos, als ich einen kompletten Anblick von meinem schon steifen Penis bekomme. Mit schnellen Bewegungen ziehe ich mein Hemd runter um die Nackte stelle zu verstecken.

>> Du solltest dich um andere dinge Sorgen. << beginnt Kei zu lachen, bevor er sich einfach unter mir bewegt und kleine stöße an meinen Eingang macht. Seine Hände greifen kräftig nach meinen Seite. Mit Leichtigkeit bewegt er meinen Hintern, damit dieser abwechselnd über sein Glied reibt. Ein völliges Gefühlschaos nimmt mich ein. Ich weiß nicht mehr weiter. Nach einer weile schubst er mich wieder runter von sich um sich selbst untenrum au zu ziehen. Mein gesamter Körper beginnt bei seinem Anblick zu zittern.

>> Gefällt dir was du siehst! << amüsiert schaut er auf mich runter. 

>> Lass das. << flüstere ich gerade so hörbar. Während die eine Hand damit beschäftigt ist mein Hemd runter zu ziehen, versuche ich mit der anderen Meine Erregtheit zu verstecken. Kei genießt das ganze und lässt mich in dieser Position. Erschrocken zucke ich zusammen als er mit gleich zwei Fingern in mich eindringt. Ich reise ungewollt meine Augen auf. 

>> Aah! << seine Bewegungen stimulieren mein inneres. Seine sanften Stöße werden abwechselnd kräftiger, wie auch wieder sanfter. Nachdem er das eine ganze weile mit mir macht, zieht er sie endlich raus, nur um dann mit seiner eigenen Länge in mich ein zu stoßen. Ein langes stöhnen folgt.

>> Hah! Verdammt! << beginnt Kei über mir zu stöhnen und schiebt sich weiter in mich rein.

>> Geil! << flucht er erregt.

Mit beiden Händen die mittlerweile zu Fäusten geformt sind, stützt er sich über mir ab. 

>> Hng..geh....rau...ah! << ich komme nicht weiter, seine Bewegungen werden schon von beginn an aggressiv. Seine Stöße haben die folge, dass man das aufeinander klatschten unserer Haut laut und deutlich vernimmt. Erregt beginne ich unter ihm auf zu schreien.

>> Fuck! << um das Gefühl zu verstärken greift er erneut nach meinem Hintern und bewegt mich ruckartig mit sich. Nach mehreren stößen greift er nach meinen Händen und drückt sie in seine Matratze. Mein Gesicht kommt mir näher. Erregt leckt und saugt er mir an den Lippen. Als erregt merkt das ich meine Lippen etwas öffne, dringt er schonungslos ein und liefert sich einen Kampf mit meiner Zunge ab. Mittlerweile erschöpft von allem, schließe ich meine Augen und erwidere den innigen Kuss.

Als er sich von meinen Lippen trennt, wage ich einen Blick auf ihn. Seine Stöße werden plötzlich noch einen tick kräftiger.

>> Nicht.....nicht..in mir... << keuche ich unter ihm, doch ihn scheint das nicht wirklich zu interessieren.

>> Fuck!Fuck!Fuck! Ich komme! << stöhnt er, daraufhin folgt eine langer Orgasmus. Immer wieder zucke ich zusammen, als ich seine Flüssigkeit in mir spüre. Es ist heißt. Sehr langsam zieht er sich aus mir raus. Ich drücke meine Augen erregt Zusammen. Ich glühe regelrecht.

Immer noch stöhnend, ist Kei über mir und reibt Kräftig an seinem Glied. Das restliche Sperma beginnt über meinen Oberkörper zu spritzen. Erschöpft schmeißt er sich neben mich und atmet laut ein und aus. Reflexartig mache ich mich etwas kleiner und halte meinen Eingang bedeckt.




Dangerous Love (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt