69.Ertappt!

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>> Ich...! << stottere ich und er kommt auf mich zu. Einige Schritte gehe ich zurück und knalle an die Wand hinter mir. Er steht nun vor mir und hebt mein Kinn an. >> Hör auf nach was zu suchen, was du eh nicht finden wirst! << befiehlt er mir und ich schaue zur Seite. >> Ich wollte nur was anderes Anziehen! << versuche ich mich raus zu reden, doch er lacht nur.
>> Denkst du wirklich das ich dir das ab kaufe!? << kichert er und ich presse mich enger an die Wand.
>> Lass mich gehen! <<
>> Das kann ich leider nicht! << er nimmt mich immer noch in der Decke hoch und ich fange an zu zittern. Mit mir macht er sich auf den Weg zum Bett. Er setzt sich mit mir hin und drückt mich fest an seinen Körper, somit ist mein Gesicht an seiner Halsbeuge und ich versuche nicht so offensichtlich zu zittern.
>> Warum nicht? << frage ich und er küsst mich, doch seinen Kuss erwiedere ich nicht. Er löst sich wieder von mir und schaut mir direkt in die Augen.
>> Du bist ziemlich stur! << stellt er griensend fest, doch dass scheint ihn nur zu amüsieren. >> Gefällt mir, würdest du alles mit dir machen lassen, wäre es ja langweilig! << er küsst mir weiter über den Hals und ich zucke kurz zusammen. Er kichert und zieht mir die Decke weg, somit sitze ich nur noch mit Hemd, auf ihm. >> Diese Ansicht gefällt mir! << gesteht er mir pervers und schaut genau auf mein Glied. Mit einem roten Gesicht, ziehe ich mein Hemd über meinen intim berreich und schaue auf die Seite.
>> Du kannst froh sein, dass du nicht wie die anderen bist! << lacht er und ich schaue fragend zu ihm. >> Die anderen? << stottere ich und er streichelt mir sanft über die Wangen entlang. >> Was dachtest du denn!? << lacht er und schmeißt mich mit einem Ruck, aufs Bett. Er lässt mir keine Zeit, nach hinten zu rücken und haltet mich am Bein fest, damit ich nichts machen kann.
>> Soll ich dir was sagen, ich finde es nur amüsanter, wenn du dich gegen mich verteidigst! << er zieht mich näher an seinen Schritt und sorgt dafür, dass mein nackter Hintern, ihn berührt.
>> Du machst mich ziemlich Geil! << grinst er breit und öffnet seine Hose. Er zieht sie sich aus und reibt sich anschließend an mir, bevor er mir jedoch ein stöhnen hervor bringen kann, drücke ich meinen Arm, auf meinen Mund.
>> Du wirst es später noch berreuen, dass gemacht zu haben! << droht er mir und reibt sich an mir, einen Tick schneller. Ich spüre sein hartes Glied an meinem Hintern, während er weiter macht in seiner Bewegung. Er nimmt meine Hände fest in seinen Griff und drückt sie ins Bett.
>> Komm! Stöhn für mich! << haucht er mir ins Ohr und knabbert mir anschließend an den Ohrläppchen.
>> Ich frage mich wirklich, wie Kei immer an solche, wie dich kommt!? <<
Er drückt fester zu. >> Gnh..! << ich presse meine Augen zusammen und versuche irgendwas aus zu richten, doch außer das er anfängt, vergnügt zu kichern, schaffe ich nichts. >> Du wirst ein gutes Objekt, meiner Begierde! << flüstert er mir ins Ohr und ich drehe mich von ihm Weg. >> Ich bin nicht ihr Objekt! << fauche ich ihn an und er kichert abermals. >> Was bist du denn sonst!? << fragt er spöttisch und ich balle meine Hände in eine Faust. >> Ich bin nicht ihr und auch nicht Kei's! << maule ich sauer und bewege mich heftig unter ihm.
>> Lassen sie mich Los! << schreie ich und er kichert weiter. >> Süß! << schmerzhaft schreie ich auf, als er an meine Haaren zieht und mich fester als die ganze Zeit schon, ins Bett drückt. Ich presse meine Augen zusammen, doch dass will er nicht. >> Mach deine Augen auf oder ich verspreche dir, es wird weh tun! << schon wieder mal habe ich Tränen in den Augen und schaue direkt in seine Augen. >> Sie sind einfach Wiederlich! << schluchze ich, während er seine Boxershorts, mit der anderen Hand, etwas runter zieht und sein Glied zu sehen ist. Ohne irgend eine Vorbereitung, dringt er Gewaltsam in mich ein und stößt ohne zu zöckern hart zu. Weinend liege ich unter ihm und er zieht mir weiter an den Haaren.
>> Du bist so schön Eng! << stöhnt er und ich pflehe schreiend, dass er aufhören soll. Mittlerweile brennd mein ganzes Unterleib und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. >> Bitte hören sie auf! << schluchze ich mit einer verschwommen Sicht, doch er stößt nur Härter zu. Ich verliere langsam mein Bewusstsein und pflehe ihn noch einmal erfolglos an.
>> Kei! << flüstere ich und bekomme noch mit wie etwas auf knallt, doch danach verschwindet alles und ich schlafe ein, mit holligen Schmerzen.

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Ich weiß ich weiß....Dass ist assi so auf zu hören.. Doch wo bleibt da die Spannung 🐰

Dangerous Love (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt