73.Das Anwesen!

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Das oben abgebildete Anwesen soll das Haus sein, wo Kei und seine Familie wirklich Wohnen..
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Nachdem die zwei Tage vergangen sind, bin ich endlich wieder zu hause, doch auch nicht für lange, da Kei mit meinen Betreuern geredet hat. Er findet es besser, wenn ich bei ihm bleibe, in Sicherheit, doch wie er die Betreuer rum bekommen hat, weiß ich nicht, ich glaube ich will es auch nicht wissen.
Ich packe meine Kleider und Schulsachen ein und nur wenige Minuten später, kommt Haru rein ins Zimmer, um sich von mir zu verabschieden.
Wenige Minuten später, habe ich mich von allen Verabschiedet und auch von Luna.
>> Ruf bitte jeden zweiten Tag hier an, okay!? << Angeli gibt mir Geld mit und verabschiedet sich nun als letztes von der Gruppe. Ich mache mich auf den Weg nach draußen und warte auf Kei, der wenige Sekunden später mit einem Auto kommt. Er steigt aus einem schwarzen BMW aus und ich schaue unsicher auf sie Fahrerseite, wo jemand sitzt.
>> Bist du berreit? << fragt er mich happy, doch ich schüttele nur mit dem Kopf.
>> Was ist? << fragt er mich und ich schaue ihm direkt in die Augen.
>> Ich weiß nicht, bist du sicher das ich jetzt ständig bei dir sein soll? << frage ich ihn etwas nervös und spiele mir an den Fingern. >> Ich denke so ist es besser! Komm ich zeige dir mein richtiges Heim! Außerdem warum sollte mir das was ausmachen, da du mich liebst! << antwortet er mir und hält mir die hintertür vom Auto auf. Ich steige zöckernd ein und er schließt die Tür, nur um dann von der anderen Seite rein zu kommen. Der Mann fährt sofort los und drückt auf einen Knopf am Auto. Eine Art Zwischenwand, wie bei einer limousine geht nach oben und somit kann der Fahrer uns nicht sehen.
>> Ich stell dir heute Abend meine Familie vor, okay!? << ich nicke. Er rückt näher zu mir und ich schaue ihn genau an. Er schnallt mich ab und drückt mich in seine Arme. Verwirrt erwiedere ich seine Umarmung. Nach einigen Minuten rutscht er weiter Runter mit seinem Kopf, somit liegt er nun auf meinem Bauch und schließt schließlich seine Augen. Ich lehne mich etwas zurück, ans Auto Fenster und kraule ihm die Haare.
Eine halbe Ewigkeit vergeht und mittlerweile bin ich auch eingeschlafen und wecke erst auf als Kei mich in den Armen, aus dem Auto trägt.
>> Ehm.... Endschuldiege ich bin eingeschlafen! << flüstere ich und klammere mich fest an ihn, damit ich nicht falle. >> Macht doch nichts, du warst ja anscheinend müde! << lacht er und geht weiter.
>> Du kannst mich wieder runter Lassen, ich bin jetzt Wach! <<
>> Nein danke! Mir gefällt es so! << lacht er und geht weiter auf ein Gebäude zu.
>> Ist das...!? << ich schaue erstaunt auf ein Riesiges Anwesen.
>> Das ist mein Heim! << antwortet er mir und schaue weiter. >> Willkommen Zuhause Kei-Nichan! << schreit ein kleiner Blonder Junge und läuft auf uns zu, doch kurz bevor er bei uns ist, fällt er auf den Boden. Kei stellt mich auf den Boden und hebt den kleinen Jungen hoch. >> Geht es dir gut Ren? <<
>> Ja! << er stellt sich wieder auf und schaut nun zu mir rüber.
>> Ist das Ryu? << fragt er Kei und dieser Nickt. Der kleine kommt zu mir und umarmt mich ohne Vorwarnung.
>> Kei-Nichan hat sehr viel von dir Erzählt! <<
>> Und wer bist du? << frage ich ihn lächelnd und schaue ihm in seine lila-blauen Augen. >> Ich bin Ren, ich bin schon sechs! << gibt er mir fröhlich als Antwort und ich streichele ihm über den Kopf.

>> Freut mich dich Kennen zu lernen! << >> Komm lass Ryu jetzt erst mal rein Kommen, okay Ren!? << Kei nimmt ihn auf den Arm und zieht mich hinter sich her

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>> Freut mich dich Kennen zu lernen! <<
>> Komm lass Ryu jetzt erst mal rein Kommen, okay Ren!? << Kei nimmt ihn auf den Arm und zieht mich hinter sich her. Wir gehen durch einen Langen Flur und halten an einer von vielen Türen an. Er mach die Tür auf und wir kommen in ein Zimmer. In dem Zimmer ist nicht viel, in der Mitte steht ein kleiner Tisch und Kissen auf den man sich hin setzt. Eine Stehlampe steht an der Seite und auch eine kleine Pflanze.
>> Willst du was trinken? << fragt er mich, doch ich schüttele nur mit dem Kopf.
>> Wer wohnt hier den alles? << frage ich neugierig und Ren will direkt anfangen zu Reden, doch Kei stoppt ihn indem er ihm den Mund zu hält.
>> Lern sie nach her selbst kennen und Ren, rede nicht so viel! << er lässt ihn wieder los und schaut dann kurz zu mir. >> Willst du irgendwas zum Essen!? <<
>> Nein danke! << ich schaue etwas bedrückt auf den Boden und seufze. (Hier werde ich also für eine ganze Weile bleiben!)
>> Ren kannst du mal für eine Weile, uns alleine Lassen, er ist ja erst gekommen und wird eh länger bleiben! Okay? <<
>> Lest ihr mir Später eine Geschichte vor? <<
>> Mal schauen! << lächelnd verschwindet er aus dem Zimmer und Kei wendet sich zu mir. >> Was ist? Alles okay mit dir? << fragt er mich, doch ich schaue weiter Runter zu meinen Händen. Er kommt zu mir und hebt mein Kinn an. Wir schauen uns nun genau in die Augen. >> Es ist alles okay! << antworte ich ihm, doch ich kann ihm nichts vor machen. >> Sag schon? <<
>> Darf mich hier nicht mal Haru besuchen? << frage ich ihn und er setzt sich zu mir runter. >> Wir können schauen, okay? Ich will nur nicht, dass er in etwas rein gezogen wird, womit er wahrscheinlich nichts zu tun haben will! Ich bin mir darum auch sicher, dass ihm Seiji und Kijiro die Wahrheit verschwiegen haben! << schweigsam nicke ich und er küsst mir auf den Mund. Kurze Zeit später, entfernt er sich wieder von meinem Mund und nimmt mich in den Arm. >> Ich Liebe dich! << haucht er mir ins Ohr und ich drücke mich fester an ihn.

Dangerous Love (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt