64.Das Passiert doch nur mir!

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Warum muss er hier sein!? Ich senke meinen Blick nach unten und versuche es so gut zu verbergen das ich mich gerade vor einer Person tatsächlich verstecke. Yuki schaut mich nach einer Weile an und bemerkt es. >> Was machst du da? << fragt sie mich verwirrt und ich schaue unsicher zur Seite. >> Nichts, essen! Warum? << frage ich sie und versuche sie dazu zu bringen das sie nicht weiter nachfrägt, doch platt gehabt. >> Vor wem versteckst du dich? << fragt sie mich grinsend und nun schaut mich auch Akira fragend an.
>> Niemandem! << antworte ich ohne zu zöckern und setze mich wieder auf, doch mit vorsicht. Ich sehe diese besagte Person wieder, doch sie ist nicht allein. Zwei Mädchen sitzen neben ihm und reden lächelnd mit ihm. So schnell hat man also einen Ersatz! Ich schaue deprimiert nach unten und kaue auf meinem Fleisch weiter. Akira dreht sich nach einer Weile um und erkennt auch schon die andere Person. >> Ist das nicht Kei!? << fragt er und nun dreht sich auch Yuki zu ihm in die Richtung. Alle beide schauen wieder zu mir.
>> Geht es dir gut? << fragt Yuki mich und ich schaue beschämt zur Seite.
>> Alles in Ordnung! << gebe ich schließlich flüchtig als Antwort und esse weiter.
>> Was ist den mit euch beide? << fragt Akira nun etwas verwirrt über die Situation und Yuki beginnt ihm alles von Anfang an zu erzählen.
>> Hm..! << ich kratze mich unsicher am Kopf und schaue wieder nach unten.
>> Kei du bist gemein! << schreit auf einmal eines der Mädchen und wir schauen aus Refleks, zu ihm. Sonst bekommt man aber nichts mehr mit. Seufzend stehe ich etwas gereitzt auf und ich gebe zu ich bin ein wenig Eifersüchtig. Ohne die beiden mache ich mich auf den Weg zur Tür und bekomme mit wie Yuki nach mir ruft. Draußen angekommen, atme ich ein mal tief durch und mache mich irgendwohin auf den Weg. Ich weiß das ich gerade wirklich Kindisch bin, doch ich kann es nicht ändern. Nach einer Weile, setze ich mich irgendwo abgelegen auf eine Bank. Seufzend schaue ich auf den Boden und stütze mein Gesicht auf meinen Knien ab.

Yuki's Sicht
Ich rufe laut nach Ryu, doch er verschwindet ohne ein weiteres Wort.
Mit Akira packe ich unsere Sachen zusammen und wir bringen die Papiere zum Müll. Wie ich es mir denken konnte, hatte Kei uns gehört und damit auch endeckt. Er steht mit den zwei Mädchen vor uns und mustert kurz Akira.
>> Ach man Kei du bist so verdammt dämlich! << fluche ich und er schaut verwirrt zu mir.
>> Was habe ich denn gemacht! <<
Frustriert haue ich mir auf die Stirn und seufze. >> Du schnalzt es echt nicht! <<
>> Soll ich ihn mal Anrufen!? << fragt mich Akira und ich nicke.
>> Hey Ryu! Hab schon gedacht du gehst nicht dran, wo bist du? << fragt er ihn und ich schaue erwartungsvoll zu Akira. Kei will sich gerade wieder von uns weg drehen, als Akira auf einmal Panisch wirkt.
>> Hey Ryu, was ist!? << fragt er lauter und und ich schaue ihn besorgt an.
>> Was ist!? << frage ich und Akira fragt wieder nach Ryu.
>> Was ist los? << frage ich und er schaut besorgt zu mir. >> Ich weiß nicht, er hat nicht aufgelegt, doch er hat so gelungen, als würde ihm jemand den Mund zu halten! Ich glaube sein Handy ist hin gefallen! <<
Kei dreht sich mit einem ernsten Ausdruck zu uns und fragt Akira ob er noch jemand gehört hat, doch er kann es nicht sagen. Ohne weiteres verschwindet er und die Mädchen die immer noch hier sind, fangen an sich zu beschweren.

Ryu's Sicht {Vor dem Geschehen}

Mittlerweile Schluchzend sitze ich immer noch auf der Bank und versuche mich zu beruhigen. Wie dumm bin ich eigentlich! Ich wische mir über die Augen und schaue in den Himmel, als auf einmal mein Handy klingelt. Ich nehme den Anruf ohne weiteres an und die Stimme von Akira, ist von der anderen Leitung zu hören.
>> Hey Ryu! Hab schon gedacht du gehst nicht dran, wo bist du? << ich will ihm Antworten, doch ein Tuch vor meinem Mund, verhindert es.
>> Mhpf...! <<
>> Hey Ryu! Was ist!? << ich bekomme noch mit wir das ruft, verliere aber anschließend mein Bewusstsein.

Traum

Ich liege auf dem Bett von Kei und lese gerade ein Buch, als ich auf einmal von hinten umarmt werde. Kei dreht mich zu sich und küsst mir sanft über die Wange, bis hin zum Mund.
>> Mph...Kei...ich lese..! << ich versuche ihn von mir zu schubsen, doch er nimmt mir einfach das Buch weg und drückt meine Hände ins Kissen.
>> Kei ernsthaft! << ich schaue ihm direkt in die Augen und er kommt mir wieder näher. >> Du willst mich doch! << flüstert er mir Verführerisch ins Ohr und knabbert mir am Ohr.
>> Ke...ah...! << er reibt seinen Körper an meinen und verlockt mir ein Stöhnen.
>> Wehr dich nicht! << langsam wandert er mit seiner Hand nach unten und öffnet vorsichtig meine Hose, um sie anschließend mit der Boxershorts aus zu ziehen. Er küsst mir sanftmütig über den Hals und öffnet auch seine Hose. >> Kei...das geht zu schnell! << er hört nicht auf mich und macht weiter. Nach einer Zei gebe ich es aber letztendlich auf und lasse mich von ihm verführen.

Dangerous Love (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt