Dangerous Love (Pausiert)

28.Was ist los mit mir?

In der Umgebung eingekuschelt wache ich schließlich mit höllischen Kopfschmerzen auf und reibe mir verschlafen über die Augen. Mit einem Schmerzhaften Druck auf meinem Kopf, setze ich mich auf und stütze meinen Kopf mit beiden Händen auf der Stirn ab. Ich versuche die schmerzen krampfhaft zu ignorieren und rufe nach der Schwester, die hier eigentlich sein müsste, was ab schon wieder mal nicht der Fall ist. Also stehe ich mit schmerzen auf und schwanke wie von selbst zum Schrank zu, wo alles mögliche an Tabletten steht. Nach einer weile rum kramen find ich letztendlich eine Packung

600 Ibuprofen und nehme mir gleich zwei davon. Nachdem ich auch damit fertig bin schaue ich auf die Uhr. Sie zeigt mir Halb elf an. Die Pause hat vor wenigen Minuten angefangen und ich begebe mich nun sicherer auf den Beinen, zur Klasse mit meiner Tasche. >> Na wo warst du? << fragt mich Yuki als einziger in der Klasse und schaut lächelnd von ihrem Platz zu mir rüber. Natürlich ignoriere ich sie so gut es geht und gehe auf meinen Platz zu um mich hin zu setzen. >> Ist das dein ernst, Ryu sag was!? << stochert sie an mir rum und kommt auf mich zu gesprungen von hinten. >> Ich war mich ausruhen warum? << sie kichert weiter und stellt sich nun vor mich. >> Ich hab dich Heute morgen Gesehen! << betont sie denn Satz freudig und ihr lächeln verwandelt sich zum Kichern, als ich urplötzlich rot an denn Wangen werde.

>> Was genau hast du gesehen? << verwirrt und zu gleich nervös schaue ich sie fragend an.

Yuki Kichert kurz weiter und beantwortet mir die Frage, >> Du hast ihm sein Kuss heute morgen erwidert! << antwortet sie mir und greift mir daraufhin in meine roten Haare. >> Weißt du eigentlich das du irgendwie süß mit diesen Haaren und Augen aussiehst!? << stellt sie fest und setzt sich wieder auf ihren Platz. Kurz danach klingelt es auch schon und die Schüler kommen kaufen weiße rein gestürmt. Mein Blick ist momentan steht's auf die Tür gerichtet und ich schaue auf einen Mädchen Schwarm, wo natürlich nur eine Person in der Mitte steht. Kei kommt mit einem gefälschten lächeln herein und setzt sich nachdem er mich kurz ernst mustert auf sein Platz. Der Lehrer wo danach nach einer weile herein kommt, kommt direkt auf mich zu wie er mich erblickt. >> Wo warst du Ryu, die Lehrer haben dich hier ihm Unterricht vermisst? << ich schaue ihn gelassen an und antworte ihm gelassen >> Ich habe mich nicht so gut gefühlt, also habe ich mich hingelegt <<

Er nickt nur und geht wieder zu seinem Pult, die Schüler werden allmählich still und er beginnt mit einem zwei stündigen Unterricht. Anstatt mich zu konzentrieren schweifen meine Gedanken ab und ich denke an Saito. Ja richtig verstanden an den Bibliothekar. (Warum hat er das gemacht erstens ist er bestimmt viel älter als ich und zweitens für was war er nett wenn er dann so was macht. Sollte ich ihn zur rede stellen? Ich denke erst mal nicht!) Der Lehrer holt mich zurück in die Realität in dem er mit seiner Hand vor meinem Gesicht hin und her bewegt und bekommt somit abermals meine Aufmerksamkeit.

>> Geht es dir wirklich gut, ich habe schon öfters mitbekommen das es dir nicht gut geht. << stellt er fest und wir schauen uns gegenseitig in die Augen. >> Mir geht es gut machen sie sich mal keine Sorgen um mich! << lache ich und bereue es gleich daraufhin wieder mit den gleichen schmerzen im Krankenzimmer. (Das kann doch jetzt nicht wahr sein!) Fluche ich meinen Gedanken und mein Gesicht verzieht sich zu einem Schmerz erfüllten blick. >> Komm geh bei die Schwester ich werde dich im Klassenbuch endschuldigen. << Ich nicke ihm zu und erst jetzt merke ich das wir von allen Seiten angestarrt werden. (Euer ernst! Nichts besseres zu tun oder was!?) Rege ich mich innerlich auf, ohne das man mir äusserlich was anmerken kann. Ich stehe auf lasse meinen Blick kurz über die Klasse gleiten und beobachte noch kurz, wie Yuki mir lächelnd winkt und Kei der erst sie böse anstarrt und mich daraufhin beobachtet. Nachdem ich dann auch damit fertig bin, schreite ich mit meiner Tasche denn weg ins Zimmer an und denke noch kurz über zu viel Müll nach. Kennt ihr das wenn man das Gefühl hat zu explodieren, weil mann einfach zu viel auf einmal nachdenkt. Wenn ja, so fühlte ich mich nämlich momentan. Wieder mal im Zimmer angekommen schaue ich verwundert auf den Stuhl, er werdet es mir nicht glauben, aber sieht an mich begrüsst ein Schwester. Sie hat dunkel braune Haare ihre Augen sind ebenfalls braun gefärbt. >> Na was hast du? << fragt sie mich, während sie sich mit dem dreh Stuhl in meine Richtung dreht. >> Na was meinen sie wohl, warum ich hier bin!? << frage ich sie frech und gehe näher auf sie zu. >> Was hast du? << fragt sie mich ernst und ich beantworte ihr die Frage mit einem ebenfalls ernsten Ausdruck. >> Ich habe Kopfschmerzen, mein Kopf brummt << beantworte ich ihr die frage und sie hebt sich aus dem Stuhl, zum Apothekschcrank. Nachdem sie wie ich vorher im Schrank nach einem Medikament sucht, kommt sie mit Tabletten zu mir. Wie sie es will schlucke ich sie runter und lecke mich auf das erst beste freie Bett. Ich schlafe nicht direkt ein und starre noch ewig an die eklig weiße Decke. Auf einem weichen Kissen und einer ebenfalls warmen Decke, schlafe ich trotz schmerzen ein.

-------------------------------------------------------

Sagt mal Leute denkt ihr Träume haben etwas von eurem Leben an sich? Wenn ihr da eine Antwort drauf habt, schreibt es bitte in die Kommentare.?

Denn diese Frage wird euch noch zu denken geben wenn ihr das 29 Kapitel liest......Danke an meine Treuen Leser ihr seit nämlich immer bei mir während ich schreibe....