42. Freistunden!

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Der restlich Sonntag vergeht sonst schnell, nachdem Kei mich Heim gebracht hat und ich finde mich jetzt schon wieder im Bett. Während ich auf die Decke starre kraule ich Luna durchs Fell und zähle von Zehn bis eins runter. Früher als meine Eltern noch lebten sagten sie immer das ich das machen sollte und genau so wie sie es sagten schlief ich daraufhin immer wieder ein. Und auch jetzt nach dem ich fertig damit bin merke ich wie ich langsam immer müder werde. Ich schließe ruhig meine Augen und atme einmal tief durch bevor ich ganz in meine Traumwelt einnicke.

Am nächsten Morgen stehe ich so wie immer auf und mache mich fertig. Ich ziehe mir eine Schwarze Hose und ein graues T-Shirt mit einer Grauen Weste darauf an. Anschließend danach gehe ich mir meine Schuhe anziehen und die Zähne, Gesicht putzen. Nachdem ich mit allem Fertig bin hole ich meine Tasche und mein Handy aus dem Zimmer und gehe im Gruppen Raum wie die anderen, Frühstücken. Mein Weg zur Schule läuft so wie immer ab, ich höre Musik und schaue nur auf meinen Weg. Alles um mich rum scheint zu Blühen, Kirschblüten blätter fallen von den Bäumen und frische Luft ist zu riechen. In der Schule angekommen gehe ich zu meinem Fach wo Brad seit langem mal wieder steht. (Einfach Ignorieren!)Leichter gesagt als getan. Ihn zu Ignorieren gehörte schon seit Anfang an zu meinem Plan und ging nicht immer gut. >> Was ist!? << frage ich ihn ernst und schaue ihm Ausdruckslos ins Gesicht. Mit einem hämischen grinsen nähert er sich mir und zieht mein Kinn zu sich an. Die Schüler um uns rum scheinen uns zu ignorieren, denn jeder geht an uns vorbei.

>> Na, na scheint ja jemand falsch aufgestanden zu sein! << lächelt er weiter.

>> Das glaubst aber nur du! << antworte ich ihm zickig und schlage seine Hand von mir weg.

>> Bist ja frech geworden! Aber keine Angst ich zeige dir schon wo du stehst! << lächelt er und zieht mich an meinem Haar nach hinten, ich stöhne kurz schmerzhaft auf und er nähert sich meinem Hals, um hinein zu beißen. Wieder stöhne ich schmerzhaft auf und versuche ihn von mir weg zu schubsen, was schwerer ist als erwartet. Nach einigen Sekunden, entfernt er sich von meinem Hals und flüstert mir etwas ins Ohr. >> Es wird zeit das du lernst, wem du gehörst! << mit diesem Satz verschwindet er und ich rutsche schwer atmend an meinem Fach runter auf den Boden. Nach einiger Zeit wo ich mich so etwa wieder in den Griff bekommen habe, stelle ich mich wieder auf und hole mir Sachen aus dem Fach. Im Klassenzimmer ist alles wie immer, ich werde ignoriert, außer von Yuki und Kei und natürlich miss ober Zicke. Auf meinem Platz schaue ich wieder verträumt aus dem Fester und beobachte einzelne Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Die ersten beiden Stunden vergehen schnell und ich finde mich wieder an meinem Lieblings Platz, mit Yuki natürlich. >> Sag mal was magst du an diesem Ort? << ich schaue sie kurz an und wende mich kurz danach wieder dem Himmel zu.

>> Wie soll ich es sagen? Immer wenn ich hier in den Himmel schaue und mir die Frische Luft entgegen kommt, fühle ich mich mehr als Frei! << beantworte ich ihr die Frage mit einem Lächeln und sie erwidert es. Einige Minuten vergehen und es klingelt für die dritte Stunde. Wieder im Klassen Raum angekommen schaue ich auf meinen Platz, wo ein zusammen gefalteter Brief liegt. Ich öffne ihn langsam und schaue mich kurz um, ob einer mich beobachtet.


- Brief -

'10.00 Uhr, auf dem Jungs Klo'


Sonst stand da nichts anderes, ich falte den Brief wieder zusammen und stecke ihn einfach in die Tasche. Kurz darauf taucht ein gut gebauter Lehrer mit schwarzen Haaren und grünen Augen auf. Er begrüßt uns kurz alle zusammen und schreibt dann auf die Tafel. '2 Freistunden' Die ganze Klasse fängt an sich zu freuen und ich frage mich nur eins, woher wusste die Person das ich frei habe. (Soll ich gehen oder nicht?) Frage ich mich selbst und gehe letztendlich doch und schaue direkt in die Augen von Kei. >> Hey, hast du mich hier her bestellt? << frage ich ihn und er Schweigt mich nur an. Immer noch schweigend zieht er mich in eine Kabine und schließt sie hinter uns zu. Danach drückt er mich an die Kabinen Wand und küsst mich leidenschaftlich, ohne weiteres erwidere ich ihn und er drückt seinen Körper an mich. >> Ich will dich! << flüstert er mir liebevoll ins Ohr und küsst meinen Hals runter. Leise stöhne ich auf und halte mich an seiner Schulter fest. Sanft knabbert er mir an meine Schulter und seine eine Hand zieht mir ebenfalls sanft an den Haaren, während die andere unter mein T-Shirt fährt. Behutsam streift er mir über die rechte Brustwarze und beißt mir anschließend in die Schulter. Ich stöhne kurz auf und als ich realisiere was er hier macht, drücke ich ihn von mir weg. >> Was machst du, nicht hier! << versuche ich ihn von mir ab zu reden, doch er nähert sich mir wieder und küsst mir weiter über den Hals.

Schon etwas unsanft zieht er mir die Weste und das T-Shirt aus, um es dann auf den Boden fallen zu lassen. Nachdem er mich weiter Küsst öffnet er mir auch die Hose. Meine Hose fällt nach unten und auch meine Boxershorts zieht er mir aus. Wieder versuche ich ihn von mir weg zu schubsen, denn das ging mir jetzt echt zu schnell. Er lässt sich aber nicht von mir abbringen und küsst mich weiter, während er seine Hose öffnet. Mit einem Festen druck an meinen Hüften hebt er mich hoch und steckt mir ohne mich auf jegliche weiße vor zu bereiten, seinen Schwanz in mich. Schmerzhaft schreie ich auf und er drückt mich an die Wand, damit ich nicht runter falle. >> Kei! Bitte mach langsam! << flehe ich ihn an, doch er fängt an sich in mir zu bewegen. In mir zieht sich alles zusammen und ich stöhne weiter laut auf. Mit einem Festen Griff an seinem Nacken, halt ich mich fest und er wird schneller in mir. Er fängt an, an meinem Hals zu saugen und hinterlässt einen rot farbigen Knutschfleck. Wieder stöhne ich auf und strecke zusammen, als auf einmal jemand aufs Klo kommt. Kei hört kurz auf in seiner Bewegung, macht aber anschließend weiter, obwohl hier noch jemand ist. Ich drücke mein Gesicht auf seine Schulter und stöhne in sein Hemd ununterbrochen gedämpft hinein. Wieder werden seine Bewegungen schneller und ich höre wie die Person aufs Klo geht. Erregt und Ängstlich stöhne ich ihm weiter ins Hemd. Mit ruckartigen Bewegungen stößt er in mich hinein und ich beiße mich anschließen in sein Hemd. Der Stoff in meinem Mund verhindert das ich zu laut werde und die andere Person in der Kabine scheint nichts mit zu bekommen. >> Du bist so Eng! << flüstert er mir erregt ins Ohr und heiße Tränen laufen mir über die Wangen. Mühsam versuche ich mich zu beruhigen, während er immer Kraft voll in mich rein stößt. Die Person entfernt sich wieder von der Kabine und die Spülung ist zu hören. Kurz danach hält Kei inne in seiner Bewegung und wir beide hören wie diese Gestalt sich die Hände wäscht. Kurz darauf hört man wie sich die Eingangstür öffnet und sich auch wieder schleißt. Diese Chance nutzt Kei direkt, um wieder mit voller Kraft in mich hinein zu stoßen, alles in mir zieht sich um sein Glied zusammen und weitere Tränen laufen mir über die Wangen. Nach einer Weile in seiner Bewegung trifft er einen Bestimmten Punkt in mir, der mich noch lauter aufschreien lässt. Mein Stöhnen und das Klatschen unserer Körper die aneinander stoßen ist zu hören und er küsst mir über die Wage. Liebevoll leckt er mir über die trockene Unterlippe und ich lasse ihm ein lass in meinen Mund.

Seine Zunge durchforstet sanft meinen Mund und Speichel läuft mir teil weiße aus dem Mund. Immer und immer wieder trifft er auf diesen einen Punkt und als er sich wieder von mir löst, stöhne ich weiter laut auf. Kurz danach Kommen wir beide zu dem Heiß ersehnten Höhepunkt, völlig ermüdet lässt er mich runter nach dem er seine länge aus mir raus gezogen hat. Ich säubere mich kurz mit dem Klopapier und ziehe mich daraufhin wieder vollständig an. Fragend schaue ich ihn an und er legt sein Gesicht wie ich vor hin, auf meine Schulter. Schwer atmend stehen wir nun still schweigend so da und ich höre seinen schnellen Herzschlag.


Dangerous Love (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt