>> Vor dreizehn Jahren wahren wir auf dem Weg zu einem Aqua-park, wir sind halt in so einer Art Allee und na ja meine Eltern haben sich gestritten als ich auf der Rückbank geschlafen habe. Und wie ich halt aufgewacht bin, hat meine Mutter es erst später gemerkt. << ich seufze kurz auf und schaue zu den beiden. Wieder erzwinge ich mir ein lächeln und die beiden schauen weiter auf mich und ich fange an weiter zu erzählen.
>> Ehm, also! Wir sind weiter gefahren und mein Vater hat kurz nicht auf die Straße geachtet und ein Auto ist in uns rein gefahren, unser Auto hat sich überschlagen....meine Mutter ist durch die Windschutzscheibe über die Straße geflogen und mein Vater hat sich so zu sagen mit dem Auto mehr Fach überschlagen. Ehm, also ich habe das alles von hinten mit ansehen müssen. Ich hab damals noch nicht direkt verstanden das die beiden Tot sind und wollte meinen Vater damals einfach nur auf wachen, weil ich gedacht habe das er und meine Mutter schlafen. Ich bin irgendwann dann aus dem Auto geklettert und bin mit einem gebrochenem Bein, zu meiner Mutter gekrabbelt und habe an ihr gerüttelt. Doch auch sie reagierte nicht! Ihre Kleider waren teil weise zerrissen und sie hatte überall rissige Schürfwunden...überall am Körper und eine....ich meine......ihr....Gesicht..! << einzelne Tränen laufen mir die Wangen hinunter und ich stütze meinen Kopf teilweise mit den Händen ab. >> I-Ich....war..Sc..huld...Ich...ich hätte...nie fragen sollen.....ob..wir in einen Park gehen...!<< mittlerweile in Tränen ausgebrochen versuche ich krampfhaft nach Luft zu schnappen. Die beiden beugen sich zu mir runter und ich werde von beiden in die Arme geschlossen. >> Hey, sch....beruhig dich wir sind hier! << sie streichelt mir sanft über die Schulter und ich drücke mich fest, an beide. (Ich will nie wieder jemanden verlieren!) Ich verweile einige Minuten so mit ihnen und löse mich danach immer noch mit Tränen in den Augen von den Beiden. Traurig schaue ich auf den Stein farbigen Grab und atme einmal tief durch.
>> Was war mit den anderen? << fragt Yuki mich noch kurz unsicher, als sie bemerkt das ich mich etwas beruhigt habe. Kei ist die ganze Zeit schweigsam und schaut mich weiter an.
>> Sie haben sich zwar auch überschlagen, aber sie sind alle am Leben! Sie waren nicht in Bedrohlicher Lebensgefahr! << antworte ich ihr leise und sie nickt nur traurig. Eine Minuten verbringen wir wieder schweigend bis Kei das Wort nimmt. >> Komm wir gehen jetzt erst mal! Wenn wir hier weiter bleiben wird es doch nur Schlimmer! << ich nicke ihm zu stimmend und Yuki kniet sich vor das Grab. >> Sie haben einen wirklich netten Sohn, ich werde ab sofort mit einem Freund auf ihn aufpassen!? << fragend sieht sie kurz in den Himmel und wendet sich dann wieder uns zu. Ich lächele sie kurz an und wir laufen zu einem Cafe. Stumm setzen wir uns hin und die beiden bestellen sich ein Kaffee und ich mir einen heißen Kakao. Nachdem die Kellnerin uns das gebracht hat, sitzen wir einfach nur Schweigend da und ich rede nicht mit ihnen. Mit einem gewissen Schmerz in der Brust, trinke ich stückweise von meinem Kakao und schaue ab und zu nach oben zu den Beiden.
>> Geht es dir besser? << fragt mich Yuki und ich nicke nur.
>> Danke das ihr mit mir gekommen seid! <<
>> Selbstverständlich, du bist mir schon ans Herz gewachsen seit ich dich das erste mal in der Schule gesehen habe! Weißt du was um so besser wenn du morgen kommst, erholst du dich mal gründlich! Ah Ihr könntet ja mal fragen ob ihr bei uns Schlafen dürft, meine Eltern haben im Haus Gäste Bette! << stellt sie mir freundlich klar und fängt an Kei zu zu zwinkern, was er anscheinend besser als ich dann verstehe. Mittlerweile haben wir drei fertig getrunken und Kei besteht darauf aus zu geben. Eine Junge Kellnerin kommt zu uns und lasst sich von ihm bezahlen, bekommt auch noch etwas Trinkgeld von ihm. Nachdem er damit fertig ist, wendet er sich wieder uns zu und die Kellnerin starrt ihn an, während wir zusammen nach draußen gehen. Vor der Tür taucht wieder der Schwarze Wagen wie immer auf und ein Mann in Schwarzem Anzug, kommt her raus. Yuki scheint es direkt zu verstehen und wendet sich mir zu. >> Wir sehen uns morgen und ihr könnt euch normal anziehen, denn meine anderen Freunde kommen auch und sind normal an gezogen! << sie umarmt mich, schenkt Kei noch einen Bösen Blick und verschwindet im Wagen. Einige Minuten bleiben wir so stehen, bis er reagiert und mich an meiner Hand mit sich zieht.
>> Ke-Kei? << fragend schaue ich zu ihm doch er zieht mich weiter bis ihn eine Gasse wo sich außer uns jetzt, keiner befindet. Er drückt meinen Körper an die Wand und mein Kinn zieht er hoch zu sich, damit er mir in die Augen schauen kann. >> Sag mir ehrlich wie es dir geht, du spielst uns doch nichts vor oder!? << ein gewisser unterton liegt in seiner Stimme, aber ich merke das er sich eigentlich nur Sorgen macht.
Schweigsam schüttele ich den Kopf und schaue zu Boden.
>> Du sollst es mir sagen! << befiehlt er mir und ich versuche meine Tränen zurück zu halten. Ich will an Sätzen zum Reden, bekomme aber nichts her raus. >> Du kannst es nicht! << stellt er fest und drück mir seine weichen Lippen entgegen. Sanft knabbert er mir an der Unterlippe und legt mir danach einmal über sie. Freiwillig öffne ich meinen Mund und gewähre ihm damit ein lass. Seine Zunge durchforstet erst meine Mundhöhle, was etwas kitzelt und dann herrscht ein kleiner Kampf unserer Zungen, denn er natürlich gewinnt. Während dem Kuss schaue ich in seine im Moment kalten Augen und schließe daraufhin meine sanft. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und ich drücke mich etwas an die Wand. Kei fangt an in den Kuss zu lächeln und entfernt sich nach einer weile von meinen Lippen. Nur noch ein Spuck faden verbindet uns, denn ich aber direkt kaputt mache da ich das Peinlich finde. Mit dem Handrücken wiche ich mir über denn Mund und schaue wieder zum Boden.
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Dangerous Love (Pausiert)
عشوائيboy x boys love also die story wird wenn sie fertig geschrieben ist noch mal berichtigt....also macht euch bitte keine sorgen wegen den Rechtschreibfehlern^-^