POV : Chanel
Wohin Fahren wir Bitte ?
Das war nicht der weg zu mir Nach Haus , entführte er mich ?
Er kam mir so nennt vor und gedacht hätte ich auch nicht , bitte entführ mich nicht ..
,, Keine Angst .. mache ich nicht " ertönte in das Auto , ich sah ihn an , woher wusste er was ich Dachte ?
Ich sah ihn mit Schuld Gefühlen an denn es tat mir leid das ich solche Gedanken hatte .Aber wohin gehen wir ?
,, Zu mir Nach Hause " trommelte er auf sein Lenkrad , ich sah ihn mit großen Augen an . Wie macht er das ?
Kann er Gedanken Lesen ?
,, Nein ... aber du Denkst Laut " Lachte er Lauthals .
Ugh , das war mir Peinlich .
Ich guckte beschämt aus dem Fenster und merkte wie ich Rot werde aber zum Glück , war es schon so Dunkel das man nur noch das vorder Licht des Autos sehen konnte .
Ich sah nach oben zu den Sternen sie waren wunderschön .
Auf einmal hielt das Auto , der Junge dessen Namen ich immer noch nicht wusste kam zu meiner Tür , er machte sie auf und hielt mir seine Hand zu . Ich nahm sie an und stieg aus .
Wir gingen in seine Wohnung rein und er führte mich sofort ins Badezimmer , er setzte mich auf die Toilette ,, Warte .. " sagte er und hielt mir seinen Zeigefinger hin bevor er aus dem Bad verschwand .
Ich machte das worum er mich bat und wartete bis er wieder kam .
Er machte die Tür wieder auf und kam mit einem Grünen Kasten wieder .
Er Bügte sich vor mich und zog mein Kleid von meinem Rechten Oberschenkel weg , die wunde War schon recht oben deshalb ist es mir unangenehm .
Ich beobachtete ihn genau und es schien so als ob es auch ihm unangenehm ist .
Er sah sich die wunde genau an , sie war schon sehr tief in meiner Haut und nun spürte ich wieder diesen Schmerz .
,, Wie heißt du ? " Fragte ich ihn ohne richtig nach zu denken ,, Justin und du ? " Fragte er konzentriert ,, Chanel .. " Antwortet ich .
Justin Kreise einmal um meine Wunde , seine Finger waren recht kalt . Ich zuckte etwas zusammen ,, Ey , Ey , Ey ! " quickte ich weil ich vor noch mehr Schmerz angst hatte .
Er sah zu mir hoch ,, Ich tu dir nicht weh .. " Flüstert er beruhigend .
Er stand auf und holte einen Nassen Lappen , er kam wieder auf mich zu und Bügte sich vor mich wie eben .
Justin säuberte die wunde , es tat total weh weshalb ich vor Schmerz immer wieder zusammen zuckte .
Ich bemerkte das Justin sein bestes gab um mir nicht weh zu tun .
Er holte vom Kasten eine kleine Flasche raus ,, Das wird weh tun , es ist Alkohol .. " erklärte er während er die Flasche auf drehte , ich nickte ,, Ok .. " meinte ich , er wollte es mir gerade über schütten ,, Warte , warte , warte .. " Sagte ich hektisch .
Er wartete und sah mich an ,, Ok .. " sagte ich wieder , er nickte und war wieder dabei es mir über zu schütten . ,, Warte , warte ! " sagte ich wieder nervös . Er stoppte schon wieder .
,, Bei drei werde ich es dir drauf Schütten " warnte er mich vor , ich nickte wieder ,, Eins .. zwei ..dre..-" ich unterbrach ,, Warte ! " doch dieses mal hörte er nicht .
Sofort schrie ich vor Schmerz , ich weinte ungewollt , es tat halt weh . Ich griff Justins Schulter und übte an ihr Druck aus .
Als er fertig war Verband er meine Wunde noch sorgfältig .
Meine Wunde Pochte total , ich weinte immer noch und es war mir voll peinlich .
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The True Story Of As Long As You Love Me || I'ts a Justin Bieber Fanfiction
Hayran Kurgu,, Hör mal zu Junge , meine Tochter ist alles , ich brauche sie so sehr wie sie mich braucht und das heißt das ich sie irgendwann gehen lassen muss aber dann muss ich sie an einen Mann gehen lassen und nicht an einen Jungen " Sagte er mir und zog wä...