Kapitel 10

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POV : Chanel

Wohin Fahren wir Bitte ?

Das war nicht der weg zu mir Nach Haus , entführte er mich ?

Er kam mir so nennt vor und gedacht hätte ich auch nicht , bitte entführ mich nicht ..

,, Keine Angst .. mache ich nicht " ertönte in das Auto , ich sah ihn an , woher wusste er was ich Dachte ?
Ich sah ihn mit Schuld Gefühlen an denn es tat mir leid das ich solche Gedanken hatte .

Aber wohin gehen wir ?

,, Zu mir Nach Hause " trommelte er auf sein Lenkrad , ich sah ihn mit großen Augen an . Wie macht er das ?

Kann er Gedanken Lesen ?

,, Nein ... aber du Denkst Laut " Lachte er Lauthals .

Ugh , das war mir Peinlich .

Ich guckte beschämt aus dem Fenster und merkte wie ich Rot werde aber zum Glück , war es schon so Dunkel das man nur noch das vorder Licht des Autos sehen konnte .

Ich sah nach oben zu den Sternen sie waren wunderschön .

Auf einmal hielt das Auto , der Junge dessen Namen ich immer noch nicht wusste kam zu meiner Tür , er machte sie auf und hielt mir seine Hand zu . Ich nahm sie an und stieg aus .

Wir gingen in seine Wohnung rein und er führte mich sofort ins Badezimmer , er setzte mich auf die Toilette ,, Warte .. " sagte er und hielt mir seinen Zeigefinger hin bevor er aus dem Bad verschwand .

Ich machte das worum er mich bat und wartete bis er wieder kam .

Er machte die Tür wieder auf und kam mit einem Grünen Kasten wieder .

Er Bügte sich vor mich und zog mein Kleid von meinem Rechten Oberschenkel weg , die wunde War schon recht oben deshalb ist es mir unangenehm .

Ich beobachtete ihn genau und es schien so als ob es auch ihm unangenehm ist .

Er sah sich die wunde genau an , sie war schon sehr tief in meiner Haut und nun spürte ich wieder diesen Schmerz .

,, Wie heißt du ? " Fragte ich ihn ohne richtig nach zu denken ,, Justin und du ? " Fragte er konzentriert ,, Chanel .. " Antwortet ich .

Justin Kreise einmal um meine Wunde , seine Finger waren recht kalt . Ich zuckte etwas zusammen ,, Ey , Ey , Ey ! " quickte ich weil ich vor noch mehr Schmerz angst hatte .

Er sah zu mir hoch ,, Ich tu dir nicht weh .. " Flüstert er beruhigend .

Er stand auf und holte einen Nassen Lappen , er kam wieder auf mich zu und Bügte sich vor mich wie eben .

Justin säuberte die wunde , es tat total weh weshalb ich vor Schmerz immer wieder zusammen zuckte .

Ich bemerkte das Justin sein bestes gab um mir nicht weh zu tun .

Er holte vom Kasten eine kleine Flasche raus ,, Das wird weh tun , es ist Alkohol .. " erklärte er während er die Flasche auf drehte , ich nickte ,, Ok .. " meinte ich , er wollte es mir gerade über schütten ,, Warte , warte , warte .. " Sagte ich hektisch .

Er wartete und sah mich an ,, Ok .. " sagte ich wieder , er nickte und war wieder dabei es mir über zu schütten . ,, Warte , warte ! " sagte ich wieder nervös . Er stoppte schon wieder .

,, Bei drei werde ich es dir drauf Schütten " warnte er mich vor , ich nickte wieder ,, Eins .. zwei ..dre..-" ich unterbrach ,, Warte ! " doch dieses mal hörte er nicht .

Sofort schrie ich vor Schmerz , ich weinte ungewollt , es tat halt weh . Ich griff Justins Schulter und übte an ihr Druck aus .

Als er fertig war Verband er meine Wunde noch sorgfältig .

Meine Wunde Pochte total , ich weinte immer noch und es war mir voll peinlich .

The True Story Of As Long As You Love Me || I'ts a Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt