Morgens um fünf wachte ich davon auf das Saas Mutter sich fertig machte. Sie sagte, sie fühle sich krank und würde zum Arzt gehen. Als sie Weg war schlief ich einfach weiter.
Zwei Stunden später wurde ich aus den Federn gerissen: Wir fahren wieder zu der Familie von gestern! Fünf Minuten später saß ich mit all meinen Sachen im Auto. Saas Mutter hatte sich eine Grippe eingefangen, aber gleich eine Spritze dagegen bekommen ( ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe, denn eigentlich macht es ja keinen Sinn zu spritzen, nachdem jemand sich schon mit der Krankheit angesteckt hat. Aber vielleicht war es ja auch ein Gegenmedikament. Egal, ich bin ja kein Arzt.) Jedenfalls würden wir erst morgen nach Swakopmund fahren und jetzt bei der Familie bleiben. Traurig schaute ich dem leckeren Frühstück hinterher.
Bei der Familie durften wir noch ein bisschen weiterschlafen. Den Tag lang langweilte ich mich eigentlich ziemlich. Mittags fuhr ich mit einer Frau in die Stadt, ich solle mir etwas zum essen kaufen, denn die anderen würden Fleisch Essen. Mich überforderte das etwas, ich wusste jetzt nicht wirklich was die wollten das ich kaufe.
Nach langer Überlegung nahm ich eine Tiefkühlpizza und schon fertig gekochte gestampfte Butternut.
Den Rest des Tages vegetierte ich so vor mich hin, bis ich dann endlich schlafen konnte.
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Namibia- Mein Reisetagebuch mit Fotos
Novela JuvenilAtemberaubend. Wunderschön. Exotisch. Anders. Mein Einblick für euch in 10 Wochen an einem der schönsten Orte der Welt: Namibia. Abgesehen vom Kennenlernen des unverwechselbaren Tierreich und der imposanten Pflanzenvielfalt, darf ich zehn Wochen so...
