Katharina pov.:
... Es war Hass erfüllt und ich konnte sehen das er Gewalt bereit war. Er öffnete diesen einen Raum und schmiss eine Tüte hinein. Dann kam er auf mich zu. Sein ganzer Körper hatte gezittert vor Anspannung und das war der erste Moment in dem ich Angst vor ihm hatte. Ich versuchte weg von ihm zu kommen aber er war zu schnell und zu stark. Mit leichtigkeit packte er mich und warf mich unsanft über seine Schulter. Dann ging er mit mir in diesen Raum und das war der Moment wo mein Leben so gesehen ein Ende hatte."
Andre hörte mir die ganze Zeit zu und schien sichtlich schockiert. Ein weiterer Heulkrampf überkam mich und ich brauchte ein wenig Zeit um mich wieder zu fangen. Die ganze Zeit redete Andre beruhigend auf mich ein und streichelte meinen Arm. Irgendwann war ich dann fähig weiter zu reden:
"In dem Raum war kein Fenster und er war komplett schwarz. Nur eine Neonlampe stand in einer Ecke und erhällte den Raum notdürftig. An einer Wand im Raum war eine Metallplatte an der vier Fesseln waren. Mein 'Freund' schmiss mich einfach auf den Boden und schrie mich an, dass ich mich ausziehen sollte. Ich fragte ihn so oft was los war und warum ich mich ausziehen sollte, bis er sich schließlich bückte und mir einfach die Sachen vom Körper riss. Das war für mich einer der schlimmsten Momente. Er hatte mich vorher nicht nackt gesehen. Das hatte bis dahin niemamd und dann hat er mich so entwürdigt. Ohne auf meine Schreie oder mein Weinen zu achten Fesselte er mich an dieser grässlichen Maschiene. Als er mich endlich gefesselt hatte atmete er tief durch und lächelte. Es war allerdings nicht sein liebes und freundliches Lächeln sondern ein total teuflisches. Genüßlich hat er sich Ausgezogen und.. Er ... Hat angefangen mich ... Zu vergewaltigen. Immer wenn er fertig war fesselte er mich nackt auf eine Toilette und verließ den Raum. Er gab mir immer mal Nahrung und Wasser aber er redete nicht mehr ein Wort mit mir. So ging das 5 Monate. Er hat mich jeden Tag mindesten einmal Vergewaltigt und mich Geschlagen wenn ihm danach war. Am Ende hat die Polizei mich dann endlich gefunden und mich direkt in eine Psychologische Betreuung gesteckt."
Andre saß geschockt vor mir und strich mir übers Gesicht:" Kathi das tut mir so leid." Ich atmete schwer und sah ihn nicht an. Schließlich schob er seine Arme unter mich und hob mich in seine Arme. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und er streichelte mir die ganze Zeit über den Rücken. "So ein Arschloch. Es tut mir so leid aber ich wusste das einfach nicht. Ich werde dir sowas nie antun. Wenn du willst kannst du dir alle Zimmer in dieser Wohnung angucken. Ich versprech dir, dass ich dich beschütze." murmelte er und drückte mir einen Kuss auf den Scheitel. Ich kuschelte mich an ihn und atmete seinen Duft ein. Er roch wirklich verdammt gut. Ich wusste nicht wie lange wir da so saßen. Aneinander gekuschelt und ohne ein Wort zu sprechen. Er hielt mich ganz fest und schien diesen Moment total zu genießen, so wie ich auch. Irgendwann lockerte sich sein Griff und er sah mir in die Augen:" Willst du jetzt Schlafen? Oder willst du an meinen Pc oder so?" Ich lächelte ihn an:" Ach ich denke ich schlafe... Bin total erledigt." Er nickte:" Brauchst du irgendwas?" Ich dachte kurz nach:" Ne Zahnbürste und ein Handtuch wär gut... Ach, und ein Badezimmer." Ein fragender Ausdruck trat auf sein Gesicht:" Ein Badezimmer? Sowas haben wir hier nicht." Dann lachte er und ich schlug ihm leicht auf die Schulter. Grinsend stand er auf und hielt mich immernoch locker im Arm. Dann ging er einfach aus dem Zimmer und trug mich ins Badezimmer. Auf dem Weg begegneten wir Jan der mich angrinste und als Andre ihm den Rücken zugewant hatte formte er mit den Lippen:" Da läuft nichts." Dann grinste er und ging zurück zu Mara. Ich verdrehte nur die Augen und sah hoch zu Andre. Er hatte ein breites lächeln im Gesicht und trug mich ins Bad. Er ließ mich runter und suchte in einem Schränkchen irgendetwas. Ich ging leise in den Flur zu den ganzen Tüten von unserer Shoppingtour. Es waren echt zu viele aber so ist das nunmal. Ich holte mir eine Leggins heraus und ging zurück ins Bad. Andre holte gerade ein Handtuch aus einem anderen Schrank und reichte es mir. Dann zeigte er auf eine Zahnbürste:" Die kannst du nehmen." Ich lächelte:" Danke." Dann drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und verließ das Bad.
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Mein Bad Boy ~Apecrime ff
RandomKathi ist eigentlich ein ganz normales Mädchen aber was Klamotten angeht, hat sie ihren eigenen Look. Sie zieht sich rockiger an und fällt dadurch entsprechend auf. Als sie dann in der Stadt von einem Typen angemacht wird ahnt sie nicht, dass dieser...