Katharina pov.:
Ich machte mich fertig und verließ das Bad auch schon wieder. Leise ging ich ins Wohnzimmer um Jan und Mara gute Nacht zu sagen dabei kam ich an einem Zimmer vorbei. Ich hörte das laute Lachen von Mara und blieb automatisch grinsend stehen. Mara schrie schon fast:" Nein.. Jan ich .. Bekomme keine Luft! Bitte! Hilfe!" Dazwischen lachte sie immer und ich war der festen Überzeugung, dass sie von Jan durchgekitzelt wurde. Mit einem Grinsen blieb ich neben der Tür stehen und hörte Mara beim lachen zu. Irgendwann hörte ich Jan mit lachen und mich machte glücklich sie so happy zu sehen oder viel mehr zu hören. Ich lehnte mich an den Türrahmen, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde. Ich gab ein leises quicken von mir und wurde über die Schulter von Andre geworfen:" Sieht so aus, als würdest du gerne durchgekitzelt werden!" Ich fing an auf seinen Rücken zu trommeln:" Oh nein! Bitte nicht!" Er lachte nur und trug mich in sein Zimmer.
Dann warf er mich auf sein Bett und sprang gleich hinterher. Er fing an mich durchzukitzeln und nach kurzer Zeit bekam ich schon keine Luft mehr. Ich flehte ihn an aufzuhören aber er lachte nur und kitzelte mich so lange bis ich anfing ihn zu kitzeln und er selbst nicht mehr konnte. Dann ließ er sich neben mir fallen und grinste mich an. Ich grinste nur zurück und atmete tief durch. Er hob seine Hand und fing an die Konturen meines Gesichts nach zu malen:" Weißt du eigentlich, dass du verdammt schön bist? Du bist die hübscheste Frau die ich so und ungeschminkt gesehen habe. Und das sage ich jetzt nicht nur so." Ich fing an zu lächeln und merkte wie ich rot wurde. Ich meine, man bekam nicht jeden tag so ein Kompliment. "Danke." flüsterte ich und sah schüchtern weg. Er beugte sich über mich und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Dann beugte er sich langsam zu mir runter und fragte mich so quasi um Erlaubniss, mich zu Küssen. Erst wollte ich mich wegdrehen doch dann, aus einem Impuls heraus, fasste ich ihm in den Nacken und zog ihn das restliche Stück zu mir hinunter. Total perplex sah er mich kurz an und legte dann sanft seine Lippen auf meine. Erst waren wir ganz vorsichtig. Die Küsse waren flüsterzart und total liebevoll. Doch je länger wir uns küssten, desto intensiver wurden unsere Küsse. Andre schob seine Hände unter meinen Rücken und drückt sich nur so an mich. Irgendwann bekam ich allerdings keine Luft mehr und drückte ihn weg. Wir beide atmeten schwer und sahen uns tief in die Augen.
Ich weiß nicht wir lange wir da so lagen und uns in die Augen schauten. Irgendwann schloss Andre dann seine Augen und küsste mich am Hals. Ich lachte nur wieder und wollte ihn wegdrücken doch diesmal ließ er sich nicht so leicht abwimmeln. Er hielt mich ganz fest und fing an, an meinem Hals zu saugen. Als ich verstand was er da tat, rastete ich richtig aus und versuchte mich mit aller Kraft zu befreien. Das Problem war nur das ich dabei total lachen musste. Was meinen Hals angeht bin ich total empfindlich und kitzlig. Ich kicherte also wie ein kleines Mädchen und als Andre mit seinem Knutschfelck fertig war, pustete er auf die Stelle. In diesem Moment konnte ich nicht mehr und versengte auch meinen Mund in seinem Hals. Ich saugte was das Zeug hielt um den Knutschfleck besonders groß und blau zu gestallten. Andre wollte mich von seinem Hals entfernen aber ich klammerte mich an ihn wie ein Profi und so war seine Mühe umsonst. Irgendwann war ich fertig und löste mich von ihm. Ich wollte ja schließlich mein Meisterwerk betrachten. Der Fleck war groß und blau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich fing an zu lachen:" Omg! So einen guten Knutscfleck habe ich noch nie hinbekommen. Alter ist der fett!" Andre lachte:" Guck dir deinen mal an!" Wir beide fingen an zu lachen und ich stellte fest, dass es durchaus schlimmere Personen geben konnte von denen man einen Knutschfleck bekommen konnte.
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Mein Bad Boy ~Apecrime ff
RandomKathi ist eigentlich ein ganz normales Mädchen aber was Klamotten angeht, hat sie ihren eigenen Look. Sie zieht sich rockiger an und fällt dadurch entsprechend auf. Als sie dann in der Stadt von einem Typen angemacht wird ahnt sie nicht, dass dieser...