.... sagte er und gab mir eine so feste klatsche, dass ich auf den Boden fiel
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Ist das gerade sein ernst ?Enes:Scheisse was hab ich gemacht ? Ich wollte das nicht. Sagte er mit einer leisen Stimme.
Ich Stand einfach auf und rannte in mein, besser gesagt unser Zimmer. Ich holte meine Sachen, zog mich schnell um und ging so schnell ich konnte raus.
Enes rannte mir hinterher und hielt mich dann auf.
Enes: Ebru es tut mir so leid ich wollte das wirklich nicht.
Ich machte einfach die Tür von meinem Auto auf und fuhr mit meiner Wut so schnell wie ich konnte weg.
Als ich an der Grundschule ankam ging ich auf die Turnhalle zu und öffnete sie
15:20Uhr
Hab noch etwas zeit !
Ich setzte mich auf die Bank und muste nochmal realisieren was gerade eben passiert ist.
Er hat mir einfach eine geklatscht.
Wie hab ich das verdient, woher soll ich wissen das er sich solche Sorgen macht ?
Ich hasse ihn einfach, jede Minute, jede Sekunde die ich mit ihm verbringe ist ein Albtraum.
Enes Sicht :
Ich bin so dumm, was habe ich da gemacht man Scheisse !
Wieder kommt diese Seite von mir zum Vorschein ich hasse sie.
Ich hab auch einmal meine Mutter geschlagen, ich hasse mich dafür. Ich bereue es so sehr, lieber würde ich sterben, doch hätte das nicht getan. Es hat so weh getan, sie danach so zu sehen. Ich weiß nicht, diese hässliche Seite von mir kommt immer zum Vorschein ich kann sie einfach nicht aufhalten.
Sie hasst mich jetzt bestimmt noch mehr,ich meine sie war ja noch so irgendwie sauer auf mich aber jetzt hab ihr eiskalt eine geklatscht.
Ich stand von dem Sofa auf in schaute in den Spiegel
Ich:warum ? Warum Musst du immer kommen und alles zerstören, warum kommst du und schadest den Menschen die in meiner Umgebung sind ?
Ich war so wütend darum ballerte ich meine Hand zu einer Faust und boxte so hart gegen den Spiegel der dann in 1000 Teile zerbrach.
Meine Hand war stark am bluten was mich aber wenig interessierte. Ich ging erstmal raus eine Rauchen das beruhigt mich vlt aber nein ich brauche war anders, ich konnte mich nicht beruhigen aber dann viel mir etwas ein, was mich immer beruhigt.
Ich ging hoch und öffnete die unterste Schublade wo sich meine Unterhosen befinden, ich hab sie da belagert, weil da eh niemand rein gucken wird
Ich nahm das kleine Päckchen Raus, ging runter in die Küche und schüttelte es auf unseren Tisch, nahm dann ein Papierrölchen und zog mir das ganze durch die Nase
Wtf wie geil ist das eh, jedes mal überzeugt es mich immer mehr.
Ich:haha wie geil Zuckerwatte. Sagte ich und nahm die Zuckerwatte ( Küchenrolle) in die Hand und fing sie an zu essen.
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Glücklich Verheiratet mit einem Psycho. ( wird überarbeitet)
RomanceDie Liebe zwischen Ebru und Enes.