Glücklich Verheiratet mit einem Psycho. ( wird überarbeitet)

40.

Und ich hörte nichts mehr.

....

Ich: JUNGE ! Warum höre ich nichts mehr ?

Selim: sie redet zu viel. Also sei in 10 min da.

Sagte er und legte auf.

In mir stieg wut und mit voller Kraft schlug ich gegen unsere Glastür im Wohnzimmer. Das Glas ging kaputt und zerbrach in 1000 de von Scherben.

Bitte, bitte er sagt Ebru nichts von unserem Kampf. Sagte ich als ich in mein Auto Einstieg und los fuhr.

Nach ca. 10 min kam ich an und ging zum Container.

Selim: oh wen sehen wir den da.

Ich: Selim, ich hoffe du hast ihr nichts von unserem Kampf gesagt.

Selim: nein habe ich nicht und weißt du auch wieso ? Weil ich will das du gegen mich kämpfst und gegen mich verlierst.

Ich: du willst was ?

Selim: du hast gehört ich will das du Sonntag gegen mich verlierst, wir wissen beide das wir einer der stärksten im Ring waren und deswegen will ich das du verlierst, weil am Sonntag guckt meine Frau zu und ich möchte nicht vor ihr verlieren.

Ich: und das mache ich wofür ?

Selim: ja damit du dein Leben mit deiner Puppe leben kannst.

Ich: so wie du meine Frau entführt hast so gleich kann ich auch deine entführen jetzt sag mir was du machst wenn ich verliere

Selim: dann bekommst du das doppelte das du von Mehmet bekommst ok ?

Ich: geht klar.

Selim: ok. Jungs !! Rief er und sie kamen mit Ebru.

Sie lief in meine Arme und heulte.

Ich: geht es dir gut mein Engel ?

Ebru: ja enes Omg ja, ich dachte, sie wollen dir was tun, weil sie hatten so viele Waffen und Omg ich kann nicht mehr.. sagte sie und heulte noch mehr.

Ich ging mit Ebru zu meinem Auto und wir beide stiegen ein.

Ebru: enes, wer sind diese ganzen Männer, was ist hier los ?

Ich: shttt...beruhig dich erstmal ich erzähle dir alles später sagte ich und fuhr nachhause.

Auf dem Weg Winter sie Immernoch.

Ich: haben sie dir weh getan ?

Ebru: nein.

Ich: ok gut.

Ebru: hat er dir weh getan ?

Ich: Mann kann mir nur mit einer Sache weh tun.

Ebru: mit was denn ?

Ich: dich von mir weg nehmen. Sagte ich und sie guckte runter.

Sie legte ihre Hand auf meine und streichelte sie.

Ebru: ich liebe dich.

Ich: ich liebe dich auch.

Als wir zuhause ankamen gingen wir hoch in unser Zimmer und setzen uns erstmal auf unser Bett.