Kapitel 4

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Da ist er. Einer von Liam's Proll-Freunden. Wie kann man mit so einem Ekel eigentlich befreundet sein? Er kommt mir immer näher bis er nur wenige Zentimeter vor mir stehen bleib. Er lehnt sich zu mir runter. Seine Lippen streifen leicht mein Ohr.

"Weist du eigentlich was ich mich schon seit langer Zeit frage?"

Seine Stimme behbt mir durch den ganzen Körper. Was wird er jetzt sagen. Ich spühre seine Hand die von meinem Rücken langsam zu meinem meinem Po wandert. Er lässt ein leises Stöhnen herraus als er in meinen Po kneift.

"Wenn man dich immer Schlampe und Hure nennt, hab ich mich gefragt ob da auch was dran ist."

Er drückt seine Vorderseite fest an mich und platziert immer wieder kleine Küsse in meinem Gesicht. Ich versuche mit alle Kraft ihn von mir weg zu drücken, doch ich bin zu schwach.

"Nein! Da ist nichts dran! Und jetzt lass mich endlich los!"

Er lässt mich zwar los, aber packt mich sofort wieder fest mit beiden Händen an den Schultern.
"Das können wir aber ganz schnell ändern!"

Doch bevor er mir noch einmal näher kommen kann, wird er an der Schulter gepackt und ein Stück zurück gezogen. "Was willst du denn hie..." Doch bevor er zu ende sprechen kann fliegt im eine Faust ins Gesicht und er liegt im nu auf dem Boden.

"Liam!" ich stürze mich auf ihn und umarme ihn ganz fest. Er erwiedert meine umarmung und hält mich fest an seine Brust.

"Alles inordnung?"
"Ja, Danke! Aber warum hast du das gemacht? Er ist einer deiner Freunde."
"Nicht wirklich, vorallem nicht wenn er dich belästigt. Außerdem wenn ich nichts gemacht hätte wer dann?"
"Niemand!" ein leises Flüstern entfährt mir.
"Und ich weis wie er drauf ist, dir hätte sonst was passieren können!" 
"Egal was passiert wäre, ich hättes bestimmt verdiend..."

Bevor ich weiter reden kann hält er mir den Mund zu und schüttel den Kopf.

"Nein hättest du nicht." es kommt nur ein leises Flüstern aus seinem Mund was ich kaum verstehen kann. Die Klingel leutet das bedeutet all die Schüler die in der Cafeteria waren kommen jetzt heraus. Ich schubse Liam schnell weg von mir und gehe einge Schritte zurück.

"Du scheinst ziemlich beliebt zu sein. Ich will dir das nicht versauen."

Ich schnappe mir meinen Rucksack der auf dem Boden liegt und laufe schnell davon, dass mich auch niemand mit ihm sieht.

Ich laufe schnell zu meinem Klassenraum, setze mich an einen der Fensterplätze und lasse meinen Blick schweifen. Die Stunde vergeht wie im Flug. Ich warte auf das Klingel um schell aus der Schule raus laufen zu können. Ich stürme aus der Klasse, durch den Flur und dann ganz aus der Schule. Im Schritt Tempo gehe ich nach Hause und genieße die frische Luft.

"Mum?!" Ich bewege mich langsam in Richtung Küche. Ich spioniere um die Ecke des Türrahmens und scannen den ganzen Raum mit meinen Augen. Ich endeckte einen kleinen weissen Zettel auf dem Küchentisch. Ich geh mit großen Schritten auf ihn zu. Meine rechte Hand greift nach ihm und hebt ihn an, und lese ihn mir durch.

'Hey Kleine Maus. Ich werde heute nicht mehr nach Hause kommen. Hier im Krankenhaus ist so viel los, werde wahrscheinlich erst morgen um 8Uhr wieder kommen. Andy ist bei einem Freund und übernachtet dann da. Das heißt du bist mit deinem Vater allein zuhause. Essen steht im Kühlschrank. Und solltest du irgend ein Scheiß versuchen und es sollte nicht klappen, dann glaub mir, dann bringe ich dich höchst persönlich um! Big Love Mum x :) "

Dann bin ich wohl noch eine halbe Stunde allein zu Hause bis mein Vater von der Wache wieder kommt. Ich könnte nie Polizist sein, ich weiß gar nicht wie er den ganzen Stress da aus hält.

Ich setzt meine Beine in gang, sie tragen mich rüber ins Wohnzimmer und bleiben vor der Couch stehen. Ich lasse mich auf das weiche Materlial fallen und greife im gleichem Augenblick nach der Fehrnbedienung und schalte den Fehrnseher ein. Ich schalte durch die Kanäle, doch leider läuft nicht Gescheites.

'Was war das?' Ich schalte noch einmal zurück, und endecke wie auf meinem Lieblings Sender die Power Puff Girls laufen. Man sollte meinen das ich zu alt für so etwas sei, aber als damals alles angefangen hat, waren die Power Puff Girls schon meine lieblings Sendung. Sie scheinen das einzig fröhliche in dieser Zeit gewesen zu sein.

Ich vertiefe mich fest in die Sendung. Ich bemerke nicht einmal das mein Vater schon durch die Haustür gekommen ist. Früher als ich klein war wurde ich schon immer ganz nervös als ich sein Auto die Auffahrt fahren hörte. Als er dann zur Tür rein kam bin ich schnell zu ihm gerannt und ihn fest gedückt.

Seit dem ich 14 bin hat sich das ganze ein wenig geändert. Ich bin nicht mehr ganz so nervös geworden und habe mich nicht mehr so auf ihn gestürzt. Und jetzt mach ich es nur noch ganz selten.

"Hallo, meine Hübsche" Schon seit dem ich denken kann nennt er mich so. Ich stehe auf und bewege mich direkt auf meinen Vater zu und drücke ihn kräftig.

"Hey, wie war Arbeit? Irgentetwas spannendes passiert?" spreche ich zu ihm und schaue ihn fragend an.

Er überlegt scharf nach, um dann doch letztendlich mit dem Kopf zu schütteln. Mein Varte dreht sie von mir weg und geht in die Küche. Nach so einem langen Tag hat er ordentlich hunger. Er schaut in den Kühlschrank und endeckt sofort die große Schüssel mir nudeln darin.

Er greift nach den Nudel und macht sie noch schnell warm bevor er sie auf den Tisch stellt. Ich hole noch schnell zwei Teller und Besteck und stelle die Sachen auf dem Tisch ab.

Wir setzen uns beide hin und fangen an zu essen. Wärend des Essen bleibt es Still das einzige was man hört ist das klimpern des Besteckes. Das Essen was meine Mutter zu bereitet ist immer sehr lecker, aber mehr als einen Teller dieser Nudeln schaffe ich nicht. Ich räume meine Sachen vom Tisch und teile meinem Vater mit das ich in mein Zimmer gehen werde, da es schon ziemlich spät ist.


Ich schlüpfe aus meinen Klamotten raus und lege sie in einen Korb für schmutzige Wäsche. Meine Zimmerteperatur ist ziemlich doll gestiegen, da es heute ziemlich warm war. Ich entscheide mich dafür nur in Unterhose und einem Top zu schlafen.

Ich kuschel mich schnell in mein noch kaltes Bett und hoffe das es nicht zu schnell aufheizt. Ich schließe meine Augen und versuch ein zu schlafen.

Ein Klopfen an der Tür lässt mich zusammen fahren. "Ja?" Langsam öffnet sich die Tür und mein Vater spaziert herein.

Nur mit einer Unterhose bekleidet stapft er in mein Zimmer. Ihm scheint es auch zu warm zu sein.

"Kann ich ihnen helfen Sir?" frage ich ihn in einer Vornehmen Stimme und fange sofort danach an los zu lachen. Ein kleines Lächeln huscht schnell über seine Lippen, doch es verschwindet genauso schnell wie es gekommen ist.

Ich steige aus meinem gemütlichem Bett und bewege mich auf ihn zu. "Was willst du denn?"
Für einen kurzen Augenblick bleibt er einfach stehen und bewegt sich nicht, in dem anderem umschließt er mein Gesicht mit seinen großen Händen. Er kommt mit seinem Gesicht immer näher an meins. Plötzlich presst er seine Lippen auf Meine, mit seiner Zunge spielt er an Meiner herrum.

Ich versuche meinen Vater von mir weg zu schubsen, doch seine Hände die zu vor an meinem Gesicht waren, klammerten sich jetzt an meinen Rücken. Die eine seiner großen Hände wandert langsam meinen Rücken hinunter bis sie an meinem Po angekommen ist. Er kneift mir fest hinein. Die andere Hand wandert in die Richtung meiner Brust. Während mein Vater mit der einen Hand sich an meinen Po klammert, knetet die andere meinen Busen.

Ein wimmern der Verzweiflung kommt aus mir heraus, während meinem Vater ein Stöhnen der Lust entfährt. Er reißt mir das Top vom Leib und schupst mich aufs Bett.

Nur in meiner Unterhose bekleidet liege ich nun da und weiß genau was mein Vater jetzt vor hat. Ich schließe meine Augen und hoffe darauf das es schnell zu ende geht.

It's ok not to be ok [ Liam Payne au ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt