Kapitel 5

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Es war das erste mal das ich Angst vor meinem Vater hatte. Die Angst steigt in mir hoch als ich ihn vor mir stehen sah. Er lässt seinen Blick meinen Körper rauf und runter wandern. Ich sehe wie sich etwas in seiner Hose verhärtet. Er griff nach meinen Händen und führete sie in Richtung seines Schrittes. Er zwingt mich dazu nach dem Bund seiner Unterhose zu greifen und sie herrunter zu ziehen. Sein Blick schweift von meinem Gesicht zu meiner Unterhose hinunter.

"Ich schätze jetzt bin ich an der Reihe." sagt er mit einem Zwinkern und fummelt an meiner Unterhose herum. Langsam zerrt er sie herunter und schmeißt sie dann in eine Ecke meines Zimmers.

Ich spühre wie sein Glied in meine Mitte eindringt. Ich versuche ihn mit meinen Händen vergeblich weg zu stoßen. Er krallt sich meine Handgelenke und drückt sie fest auf das Bett. Zunächst war sein Tempo langsam als ob er sich unbemerkt hinein schleichen wollte, und dann unvermittel ganz hinein. Er bewegte sich in einem rauen, schellen Tempo, das jeden anderen Mann wahrscheinlich in dreißig Sekunden erledigt hätte. Doch irgentwie hatte ich die Befürchtung, dass das hier nicht der Fall sein wird.

Mein Vater bewegte sich mit langen, schnellen Stößen und lies mein Gesicht dabei nicht aus den Augen. Als er eine Stelle fand die mich den Mund aufreißen lies, stieß er härter und wilder zu. Ich schrie vor Schmerz auf, er packe mich erneut an meinen Handgelencken und zwang meinem bockendem Körper seinen Rhythmus auf.

Ich riss meine Hände los. Ich wusste das es nichts bringen würde ihn weg zu stoßen, da ich viel zu schwach war. Ich bohrte meine Fingernägel voller Wut in seine Brust, in dem Wissen das es jeden Moment zu bluten anfangen würde, was mich nur noch mehr antrieb ihm meine Fingernägel weiter hinein zu bohren. Meine Reaktion turnte ihn noch mehr an, er griff wieder nach meinen Händen und presste sie fest auf mein Bett. Er drängte sich immer tiefer in mich hinein.

Ich spühre wie er sich in mir ergießt. Und wenige Sekunden ist dieser abartige Prozess beendet.

Er greift nach seiner Unterhose und verlässt mein Zimmer. Er lässt mich total geschockt auf meinem Bett liegen. Ich springe wie von einer Wespe gestochen auf und renne in mein Bad. Ich verriegel die Tür hinter mir und springe in die Dusche. Das Wasser stelle ich auf die höchste Temperatur und lasse es einige Minuten einfach auf mich herab rieseln, bis ich dann realiesire was gerade passiert ist.

Mein Vater hat sich gerade an mir vergangen, er hat mich missbraucht. Ich habe meine Jungfreulichkeit an meinen eigenen Vater verloren!

Ich greife nach meinem Duschgel und gebe einen goßzügigen Klecks davon auf meine Hand. Ich wasche mir jeden einzelen Quardratzentiemeter meines Körper. Ich versuche mir die ekelhaften Berührungen meines Vater weg zu schrubben.

Ich bleibe für eine ganze Stunde einfach unter der Dusche stehen und lasse mir von dem heißem Wasser den Körper reinigen. Ich drehe das Wasser wieder ab, steige aus der Dusch und schnappe mir ein Handtuch um mich darein ein zu kuscheln.

Ich stelle mich vor den Spiegel um meine Reflektion zu berachten. Ich breche in ein hysterisches Heulen aus, und schreie auf.

Ich wische mir die warmen Tränen aus dem Gesicht. Ich stehen auf gehe zur Tür und schließe sie auf. Ich trete aus dem Badezimmer in mein Zimmer. Ich durchsuche meinen Schrank nach Unterwäsche, einem Top und einem paar kurzer Hosen.

Ich nehme meinen Weg die Treppe herrunter und dann in die Garage. Ich weiß das mein Vater nach der Arbeit seine Polizei-sachen hier her bringt. Seine Uniform hat er gleich in die Waschmaschiene gesteckt und die anderen Sachen bewahrt er  in einem Schrank auf, wie zum Beispiel seinen Pager, seine Abzeichen und seine Waffe.

Ich setze meine Beine in Gang und geh  zu dem Schrank, und öffne die nicht verschlossene Tür.

Ich strecke mein Arm zur Waffe aus und nehme sie in die Hand. Ich lasse mir meine jetzige Idee noch einmal gründlich im Kopf herrum wandern. Ich drehe die Waffe ein paar mal in meinen Händen und betrachte sie. Langsam führe ich sie zu meinem Kopf.

Ich setze sie mir an die Schläfe und drücke ab.

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Sagt mir doch was ihr von dem Kapitel haltet und hinterlasst ein Komentar ;)

It's ok not to be ok [ Liam Payne au ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt