Kapitel 18.

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Stolz erhob sie die getötete Maus, trug sie mit hoch erhobenem Kopf in das vom Kampf verwüstete Lager. Wie so oft kam ihr schon bald ihr Bruder entgegen, seine goldenen Augen trüb vor Trauer, "Frostfell sie...sie..."
"Ihr ging es gut!"
"Sie..."
"Wo ist sie?", die kleine Maus fiel zu Boden, mit einem dumpfen Geräusch prallte sie an jenem ab. Der golden gestreifte trat einen Schritt zur Seite, das von Blitz verklebte Fell ihrer Mutter erhob sich aus dem grün der verbliebenen, unbefleckten Grashalme. Die Trauer überflutete sie, taumelnd suchte sie den Weg zurück in die Vergangenheit, zurück zu der Wärme der Vergangenheit, ihrem heilen Bein, ihrer unbeschwerten Art, ihrer geliebten Mutter. "D-das kann nicht s-sein..d-das darf nicht sein...Mutter..Farnpfote, sag das es ihr gut geht..bitte...bitte sag es... ", verzweifelt zerbrach ihr verletztes Herz, Mut uns Freude verschwand, Trauer und Unsicherheit bleib als ihr Bruder den Kopf schüttelte, nicht du...Mutter...bitte..das darf nicht sein..bitte, wach auf..dass Blut..es ist sicher nicht deins, Gelbzahn irrt sich, sie irrt sich..dass muss es sein!, unsicher fielen ihre Pfoten auf den Boden, ihr Schweif verklebte sich als sie ihn auf den roten Boden fielen ließ, traurig vergrub sie ihre Schnauze in das Fell, kalte Wärme Empfang diese, der Duft ihrer Mutter hing in der Luft, Blicke brannten sich in ihr Fell doch dies war der trauernden Katze egal, wie versteinert wich sie nicht von der Seite ihrer gestorbenen Mutter, "Mutter...ich verlasse dich nicht...", hauchte sie herein in das Fell, ließ sich neben ihr fallen.
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Und nun das zweite Kapitel für heute als Entschuldigung das es so lange dauerte
LivYourLive

Warrior Cats- Rußpelz~my life as a Warrior~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt