Kapitel 31

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<< Tyler Pov>>

Ich war gerade eben eingeschlafen und wurde durch das öffnen einer Tür geweckt und sah das Kyle in den Raum kam. ,, Wie hat Jackson dich gekriegt Tyler?"

,, Gar nicht."

,, Warum bist du dann hier? Du bist doch nicht...?"

,, Doch ich bin freiwillig mitgekommen. Ich musste wissen warum er so sauer auf mich ist und mich so hasst."

,, Und du weißt jetzt warum?"

,, Ja, weiß ich und ich muss dringend was erledigen, also komme ich hier irgendwie raus ohne das Jackson es merkt?"

,, Ja, ich versuche ihn solange wie es geht hinzuhalten."

,,Danke und pass bitte auf das er nicht zu seinem Vater geht okay."

,, Ja mache ich."

,, Wo kann ich raus?"

,, Hintereingang. Bitte pass auf dich auf Tyler ja?"

,, Ja ich pass auf mich auf." er gab mir eine Brüderliche Umarmung und ging dann raus und ich ging zum Hintereingang und schlich mich langsam raus. Ich muss sofort zu Jackson nachhause. Kyle hatte mir gerade eben noch seinen Autoschlüssel gegeben und ich stieg in sein Auto.

Bei Jackson zuhause angekommen ging ich zur Tür und klingelte. ,, Ahh Tyler schön dich mal wieder zu sehen."

,, Sparen sie sich das." sagte ich wütend.

,, Wir können sie ihren eigenen Sohn nur schlagen sie mieser Dreckskerl." schrie ich ihn wütend an.

,, Pass auf wie du mit mir redest Tyler." schrie er genauso wütend.

,, Warum sollte ich schlagen sie mich dann auch. wann sind sie zu so einem Schlägertypen geworden? Sie waren mal nett."

,, Verschwinde sofort aus meinem Haus bevor ich mich vergesse." ich blieb noch kurz stehen und schaute ihn an.

,, RAUS." schrie er laut und ich stürmte aus dem Haus raus und stieg wieder ins Auto und machte mich zurück auf den Weg zur Lagerhalle. Dort angekommen ging ich rein und fand schon einen wütenden Jackson vor. ,, Du scheiß W*xxer bist einfach abgehauen."

,, beruhig dich Jackson ich bin doch wieder da."

,, Jackson ich muss kich bei dir entschuldigen für alles. Ich hätte dir helfen müssen in der zeit wo du am meisten meine Hilfe gebraucht hast und ich war nicht da für dich. Es tut mir schrecklich leid. Hätte ich damals schon gewusst das dein Vater so brautal ist hätte ich dir geholfen. Aber ich will dir jetzt helfen und ich entschuldige mich nochmal bei dir. Es tut mir wirklich leid.

,, Die Entschuldigung kommt 3 Jahre zu spät und wie willst du mir helfen?"

,, Wir suchen dir eine Wohnung dass du zuhause weg kommst."

,, Meinst du nicht das hätte ich schon versucht Tyler. Es ist nur wirklich schwer eine Wohnung zu finden. Keiner verkauft , geschweige denn vermietet dir eine Wohnung wenn du schon vorbestraft bist." sagte er wütend.

,, Ich weiß das es nicht leicht wird aber es ist nicht unmöglich."

,, Doch es ist unmöglich. Außerdem brauche ich deine Hilfe nicht." sagte er wütend.

,, Komm  schon Jackson wir waren mal Beste Freunde."

,, Ja wir waren, bis du mich im Stich gelassen hast." schrie er wütend und ließ mich wieder alleine im Raum zurück.


<< Cate Pov>>

Wir waren bereits wieder zuhause und ich ging erstmal lange duschen. Ich kann nicht glauben das Tyler einfach freiwillig mit diesem W*xxer Jackson mitgegangen ist. Jackson wird ihn nicht verschonen er wird ihn krankenhausreif schlagen. Ich mache mir wirklich sorgen um meinen Bruder, was ist wenn er es nicht alleine schafft? Was wenn er nie wieder kommt?

Nach dem duschen ging ich in mein Zimmer zog mir eine Jogginghose an und ging dann in Tylers Zimmer und nahm mir ein Shirt von ihm. Ryan war gerade eben vor mir duschen und wartete schon unten im Wohnzimmer. Wo ist Dad eigentlich schon wieder? Er war in letzter Zeit oft Weg.

Ich legte mich zu Ryan und wir guckten einen Film. Irgendwann schlief ich ein und merkte noch wie mich jemand hoch in mein Bett trug.

Als ich wieder aufwachte war Ryan weg und ich sah einen Zettel auf meinem Schreibtisch liegen.<< Hey Süße. Ich bin kurz nachhause gefahren. Ich wollte dich nicht wecken. Falls was ist dann ruf mich an. Ich liebe dich. Ryan>> ich musste kurz lächeln und ging dann runter ins Wohnzimmer. Ich guckte Teen Wolf und merkte erst jetzt das es verdammt ruhig im Haus ist ohne meinen Bruder.

Ich vermisse ihn, wenn er doch nur hier wäre. Und mein Dad, da weiß ich noch nicht mal wo er ist. Also bin ich forever alone im Haus. Mir war verdammt langweilig und ich machte mir schon wieder Sorgen um meinen Bruder. Wenn er nicht mehr zurück kommt, dann wüsste ich nicht was ich ohne ihn machen sollte. Er war immer für mich da, als unsere Mum gestorben ist wo Jackson mir nur eine Beziehung vorgespielt hat und einfach immer.

Mein Handy klingelte und ich sah das Ryan mich anrief.

,, Hey Babe." meldete er sich.

,,Hey."

,, Alles okay bei dir?"

,, Ja, alles gut."

,, Soll ich noch vorbei kommen?"

,, Nein musst du nicht. Bleib ruhig zuhause ich komme klar."

,, Sicher?" fragte er nochmal nach.

,, Ja sicher."

,, Na gut. Ich liebe dich. Gute Nacht."

,, Ich liebe dich auch. Gute Nacht."

Ich legte auf und widmete mich wieder meiner Serie. Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon wieder 22 Uhr waren und ich fragte mich wer es an der Tür sein könnte. ich erwartete niemanden. Ich schnappte mir ein Kissen von der Couch als 'Waffe' und ging dann zur Tür. Ich machte sie vorsichtig einen Spalt auf hielt mein Kissen bereit und streckte meinen Kopf durch die Tür.

Als ich sah das es Ryan war richtete ich mich auf und machte sie weit auf das er rein kommen konnte. Er kam zu mir und küsste mich kurz aber liebevoll. ,, Warum hast du ein Kissen in der Hand Babe?"

,, Naja falls es ein Verbrecher oder so an der Tür gewesen wäre zum verteidigen." sagte ich ehrlich. Er fing plötzlich laut an zu lachen und lag schon auf dem Boden. Hätte ich nicht das Kissen auf ihn geworfen hätte er nie aufgehört. ,, Ein Kissen wirklich?"

,, Ja, es hat geholfen, dass du aufhörst zu lachen."

,, Stimmt."

,, Aber jetzt was anderes. Was machst du hier? Ich habe doch gesagt du sollst zuhause bleiben."

,, Ich konnte dich einfach nicht alleine lassen und ich habe mir Sorgen gemacht." er kam zu mir und legte seine Arme um mich. ,, Awwww du bist so süß." ich erwiderte seine Umarmung und wir gingen hoch in mein Zimmer.

Er gab mir noch einen Kuss auf den Kuss und legte dann von hinten einen Arm um mich. Kurz danach sank ich auch schon ins Land der Träume. Die letzten Tage waren wirklich anstrengend.

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Soooo neues Kapitel. Ich hoffe es gefällte euch und lasst doch bitte Feedback da.

Lg Laura<3<3<3:D

Really a Badboy?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt