Chapter 33, May he'll be here forever.

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Marys POV:

Ich wachte durch ein leises Summen in meinen Ohren auf. Niall lag nicht mehr neben mir, er stand ein paar Meter vom Bett entfernt. Shirtless. Verschlafen richtete ich mich auf und lauschte der Melodie, welche er summte. Ed Sheeran Give me Love.. Ich liebte dieses Lied. Er verschwand, noch immer summend, im Badezimmer. Lächelnd griff ich nach meinem Handy. Ich hatte eine Nachricht von Mark, meiner Mutter und Claire..? Verwirrt las ich Claire's als erstes durch. Hey Mary! I'm so sorry..ich hab mich nicht an deinem Geburtstag gemeldet und das tut mir wirklich leid.. ich hab gehört du bist mit Niall Horan zusammen und bist in London? bitte meld dich mal wieder ich will nicht das unsere Freundschaft untergeht..love, Claire. Wow.. also damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber ich war erleichtert. He Claire, ist schon in Ordnung du hast bestimmt auch einiges an Stress! ja, ich bin mit ihm zusammen und auch in London..Glaubst du ich will das? Du bist meine einzige Freundin in Deutschland! love back, Mary. Es stimmte. Ich hatte in Deutschland wirklich niemanden, außer meinem Management und so.. Und meine Mutter. Ich öffnete ihre Nachricht.   Mary Anabelle Williams! Der Bogen ist nun wirklich überspannt! Ich komme Morgen nach London, Mark hat mir dein Hotel genannt. Ich bin um halb zwei da, Tschüss. Nicht ihr Ernst!? Ich schluckte. Mark konnte was erleben. Ich las seine Nachricht durch und mein Ärger verflog wieder. Mary, es tut mir echt voll leid aber deine Mutter ist eine Furie! Sie hat nicht aufgehört auf mich einzureden.. bitte lass dich nicht von ihr überreden! Du hast verdient gewonnen und du darfst einfach nicht mehr mit der Musik aufhören!  Ich konnte ihm einfach nicht böse bin.. Mach dir keine Sorgen, ich weiß auch nicht was mit ihr los ist und du kannst dich darauf verlassen ich lass mir meinen Traum nicht mehr nehmen! Schrieb ich ihm noch zurück und schaute wie viel Uhr es war. Elf Uhr Mittags. Wenigstens hatte ich noch Zeit bis die Furie, hier auftauchen würde. Seufzend ließ ich mich zurück in die Kissen fallen und schloss die Augen. Ich spürte wie sich die Matratze neben mir bewegte und Nialls Hand an meiner Wange. Meine Augenlider flatterten wieder auf und ich blickte in seine strahlendene Blauen. "Good Morning Honey" flüsterte er liebevoll. Meine Sorgen und Zweifel verflogen sofort. Seine Stimme berührte Punkte in meinem Herzen, welche es höher schlagen ließen und alles andere um uns herum in den Hintergrund warf. Sanft berührten seine Lippen meine. "Wie lange bist du schon wach?" fragte er, als wir uns lösten. "Nich so lange, aber lange genug um dich summend ohne T-Shirt gesehen zu haben" verschmitzt lächelte ich ihn an. "Hat dir die Aussicht wenigstens gefallen?" Er ging also darauf ein. "Hm joa, ging so" "Ging so? Ging so?!" gespielt, geschockt schaute er mich an und zog eine Schnute. "Ach Ni, natürlich hat es mir gefallen" wisperte ich in sein Ohr und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Interessante Information" leicht drückte ich ihn von mir weg. "Niall, meine Mutter hat mir geschrieben..sie ähm, sie ist um halb zwei hier" "Oh ok?" er schien sichtlich verwirrt zu sein. Ich hatte ihm letzte Nacht alles erzählt was sie gesagt hatte. Er war enttäuscht dass, sie so von ihm dachte. "Ich kann verstehen, wenn du sie nicht kennenlernen möchtest" Betreten schaute ich nach unten. "Ich lass dich jetzt nicht alleine Darling, ich kann doch auch wohl irgendwie mit deiner Mutter umgehen" Er ließ mich nie alleine, dies stimmte. Er war für mich da als bei den EMA's meine Vergangenheit herauskam, er war für mich da als ich niemanden hatte, er organisierte eine Party zu meinem Geburtstag, war für mich da als ich die Wahrheit offenbarte, er war jetzt gerade für mich da und wenn ich ihm glauben schenken konnte, wird er dies auch immer sein.

If it's meant to be.. & It was meant to be..Where stories live. Discover now